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Beim Frauenarzt

Erotische Rollenspiele eignen sich sehr gut, um mit Ihrem Partner die Phantasien auszuleben und das Sexleben neu gestalten zu können. Dafür eignen sich die unterschiedlichsten Spiele. Frau mit geöffneten Schenkeln sitzt vor dem Frauenarzt Voraussetzung ist natürlich, dass Sie beide daran Spaß haben. Sie können diese Rollenspiele auf die unterschiedlichsten Arten gestalten und sie so auf eine sehr erotische und besonders erregende Weise ausleben. Das ist zum Beispiel beim Rollenspiel "beim Frauenarzt" sehr gut möglich. Beim diesem Rollenspiel geht es nicht nur um reinen Gynosex, sondern auch darum, seiner Fantasie und Kreavität freien Lauf zu lassen.

Die Vorbereitung

Einen Frauenarztstuhl werden die wenigsten zuhause haben, aber ein Gartenstuhl, der sich verstellen lässt, ist dafür ebenfalls sehr gut geeignet. Diesen kann man mit einem weißen Tuch abdecken und so hat er etwas mehr Ähnlichkeit mit einem Arztstuhl. Ein kleiner Beistelltisch kann in dem Zimmer, welches dafür genutzt werden soll, als Ablage für die Instrumente dienen. Eine passende Verkleidung ist nur für den Herrn Doktor nötig. Es sei denn, die Patientin möchte sich gerne mit erotischen Dessous ausstatten, damit sie für den Doktor auch eine besondere Ausstrahlung hat. Für den Doktor kann ein weißer Kittel, vielleicht ein Malerkittel, ganz hilfreich sein. Als Instrumente können verschiedene Sexspielzeuge dienen welche dann auch gleich für den Lustgewinn ganz hilfreich sind. Das kann alles von Ihnen schon wunderbar im Vorfeld vorbereitet werden, damit alles fertig ist, wenn der Partner eintrifft. Ein kleiner Hocker, der vor den Behandlungsstuhl gestellt wird, dient dem Partner als Platz für die Untersuchung der Patientin. Mit diesen Vorbereitungen steht einer gründlichen Untersuchung nun nichts mehr im Wege.

Unterschiedliche Situationen

Gestalten können Sie dieses Rollenspiel auf die vielfältigste Weise. Zum Beispiel kommen Sie, die Patientin, als Notfall in die Praxis, weil sich bei Ihnen eigenartige Symptome eingestellt haben, die der Arzt doch unbedingt untersuchen muss. Diese Beschwerden können sich auf die unterschiedlichste Weise äußern, so dass eine eingehende Untersuchung der Geschlechtsorgane unumgänglich ist. Dazu können die verschiedenen bereitgelegten Sexspielzeuge genutzt werden. Diese Untersuchung kann sich, wenn Sie beide als Partner es wünschen, bis in den BDSM-Bereich ausweiten. Dabei gibt es ein paar besonders schmerzhafte, aber luststeigernde Untersuchungsmethoden, die der Doktor anwenden kann. Bei behaarten Frauen kann er z. B. bei der Untersuchungen an den Schamhaaren der Frau ziehen oder diese auch mit einer Pinzete zupfen. Als Begründung kann der sadistische Arzt dafür angeben, dass die Vagina für Untersuchung komplett frei sein muss. Aber es kann auch eine Möglichkeit sein, dass der Frauenarzt die Patientin in die Praxis zitiert, da er etwas Außergewöhnliches festgestellt hat, was einer eingehenden Untersuchung bedarf. Dabei können die unterschiedlichsten Situationen aufkommen, dass die Patienten durch die Berührungen und intensiven Untersuchungen eine Erregung erfährt und den Arzt auf die erotischsten Gedanken bringt. Aber auch, dass der Arzt eine sehr ausgedehnte Untersuchung bei der Patientin durchführt und dabei die verschiedensten Methoden anwendet. Zum Beispiel sind Dehnungen eine Art die Untersuchung zu gestalten oder ein Einlauf, aber auch die Untersuchung mit Hegerstiften, wenn sie vorhanden sind, kann man durchführen. Ebenso ist Fiebermessen ist eine Möglichkeit. Auf eine besondere Behandlung der Brüste wird bei der Untersuchung ebenfalls Wert gelegt.

Die Szenen

Die Patientin wird in den Behandlungsraum gebeten und muss sich frei machen. Dann nimmt sie auf dem Behandlungsstuhl Platz. Damit sie sich nicht wehren kann, falls die Behandlung etwas schmerzhafter ausfällt, kann sie auf dem Stuhl fixiert werden. Das betrifft die Beine und die Handgelenke. Dann beginnt der Arzt mit der Behandlung. Es werden unterschiedliche Instrumente eingeführt und genaue Untersuchungen vorgenommen. Diese Untersuchungen können sehr erregend auf die Patientin wirken. Aber auch auf den Arzt. Je nach Absprache fallen diese Untersuchungen auf die Unterschiedlichsten Arten aus. Auch einer Darmuntersuchung steht nichts im Wege und kann mit einem Einlauf zum Höhepunkt gebracht werden. Wie weit die Untersuchungen gehen ist den Partnern individuell und mit einer Absprache überlassen. Der Phantasie ist hierbei keine Grenze gesetzt. Neugier und Phantasie können hierbei Hand in Hand gehen und bis zum Höhepunkt beider Partner ausgeweitet werden.

Im Chat

Hier kann man zum Beispiel seine Phantasien und Wünsche deutlich machen und mit Dirty Talk deutlich ausdrücken. Die Untersuchung kann zum Beispiel von beiden im Chat sehr Bildhaft dargestellt und die Erregung in einem geschriebenen Vorspiel gesteigert werden. So ist die Vorfreude auf das Treffen umso größer. Der Chat ist auch eine Möglichkeit einen potenziellen Partner besser kennen zu lernen und der gemeinsamen Vorstellung von solch einem Rollenspiel Ausdruck zu verleihen. Der Chat ist eine willkommene Gelegenheit um seine Erotische Bereitschaft zu zeigen und dem Chatpartner seine Wünsche auf individuelle Weise mitzuteilen. Es ist nicht selten, das man sich in seinen sexuellen Phantasien verlieren kann und diese Erregung schon beim schreiben spürt. Bei Treffpunkt 18 bietet sich die Gelegenheit, denn hier trifft man Gleichgesinnte, die ebenfalls Spaß an diesen Rollenspielen haben und darin aufgehen können. Auch wenn es nicht zu einem Treffen kommt, kann man seinen Gefühlen auf die unterschiedlichste Weise freien Lauf lassen. Das bietet sich auch für Leute an, welche sich noch nicht kennen und so kann man sich ohne Scham dem anderen öffnen, da man sich nicht sieht sondern nur schreibt. Sollte es dann doch zu einem Sex Treffen kommen zu einem späteren Zeitpunkt, ist man sich durch das Schreiben im Erotikchat schon auf eine besondere Weise nah gekommen und hat das Gefühl schon einiges miteinander erlebt zu haben. Auch wenn ein Unterschied besteht zwischen dem Live Erleben und dem Schreiben, es kommt immer darauf an, inwieweit man sich gehen lassen kann.

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Bildnachweise:
1. Bild © Zsolnai Gergely - Fotolia