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Anna erfüllt sich einen Traum

Schon seit vielen Jahren stellte sich Anna immer wieder vor, wie sie von einer vollbusigen Frau berührt, geküsst und verführt wird. Ein Frauenhintern mit String bekleidet Anfangs beließ sie es bei ihrer Phantasie und dachte nicht im Traum daran, diese in die Realität zu holen. Nein, Anna ist nicht lesbisch und lebt eigentlich in einer glücklichen Beziehung. Doch der Wunsch wurde immer stärker und sie verzweifelte daran, sodass sie sich letztendlich dazu entschied, es mit einem Fremdfick zu probieren. Ihr Mann durfte nichts davon erfahren, sie wollte ihre Familie und ihre Partnerschaft nicht aufs Spiel setzen. Aber auch ihr Wunsch brauchte Aufmerksamkeit und sie entschied sich, auf einer Dating Plattform nach einer Sexpartnerin zu suchen. Nur dieses eine Mal, sagte Anna zu sich selbst und meldete sich auf der Plattform an. Die Suche dauerte nicht lange, denn sie stieß auf viele heiße Girls in ihrer Nähe und war erstaunt, wie viele Frauen den Kick beim Fremdficken suchten und hierfür keinen Mann, sondern eine Frau bevorzugten. Als sie die dunkelhaarige Indira entdeckte und einen Blick auf ihre Bilder warf, war es um Anna geschehen und sie spürte die Lust, die sich ihres Körpers bemächtigte und keinen Platz für lange Überlegungen oder gar ein schlechtes Gewissen ließ. Sie schrieb Indira an und wartete sehnsüchtig auf eine Antwort. In ihrem Profil hatte die Schönheit geschrieben, dass sie im Lesbensex erfahren ist und es verstünde, Frauen um den Verstand zu bringen. Umso neugieriger war Anna und malte sich in Gedanken bereits das erste Treffen aus.

Die Email mit heißem Inhalt

An diesem Abend vermied sie den Sex mit ihrem Mann, da sie in Gedanken nur bei Indira war und er es gemerkt hätte. Als sie am nächsten Morgen aufstand und Hardy bereits auf der Arbeit war, warf sie einen schnellen Blick in ihre Emails und sah, dass die fremde Schönheit ihr geantwortet hatte. Mit zittrigen Händen klickte sie sich in die Mail und las die verführerischen Worte, die ihr augenblicklich ein heißes Kribbeln bescherten. Indira wollte sie kennenlernen und schlug vor, sich am Abend am See vor der Stadt mit ihr zu treffen. Doch das war noch nicht alles. Indiras Email enthielt viele erotische Beschreibungen, wie sie Anna verwöhnen und ihren Körper mit ihren Händen, ihren Lippen und kleinen Spielzeugen zum Beben bringen wollte. Anna war so aufgeregt, dass sie sich an diesem Tag bei ihrem Chef krankmeldete und die Zeit nutzte, um Indira zurückzuschreiben und für das Treffen am Abend zuzusagen. Aufregt lief sie in der Wohnung auf und ab, duschte mehrmals und konnte ihre Erregung nicht mehr zurückhalten. Je näher der Uhrzeiger der Verabredung um 18 Uhr kam, umso unruhiger wurde Anna. Indira schickte ihr ein letztes Smiley im Chat und meinte, sie würde jetzt losfahren. Auch Anna machte sich auf den Weg und trug ihren heißesten Bikini, den sie blicksicher unter einem luftigen Sommerkleid verbarg. Schon im Auto spürte sie die feuchte Hitze und schämte sich beinahe, dass ihre Gier auf diese Frau so offensichtlich war.

Lesbensex ohne Vorspiel

Mit zittrigen Knien stieg Anna aus dem Auto und überblickte das Seeufer. Da war der große alte Baum, den Indira als Treffpunkt vorgeschlagen hatte. In Annas Tasche war eine Flasche Wein und die Decke, die sie noch schnell eingepackt hatte. Schon von Weitem sah sie Indira auf einem Handtuch liegen und spürte leichte Röte in sich aufsteigen, als sie den Blick auf die pralle Oberweite mit Piercings lenkte. Aufmunternd und leidenschaftlich lächelte Indira ihr zu und winkte sie zu sich heran. Für einen kurzen Moment verließ sie der Mut, doch Indira ließ ihr keine Zeit für einen Rückzieher. Sie ergriff ihre Hand und Anna verlor das Gleichgewicht, sodass sie direkt neben Indira aufkam. Ein inniger Kuss verschloss ihre Lippen, während Indira ihr das Kleid über den Kopf zog und mit hektischen Fingern am Verschluss des Bikinioberteils nestelte. Vor Annas Augen wippten die prallen Brüste, nach denen sie griff und die sie zärtlich knetete. Indira quittierte ihre Berührung mit einem sanften, erregten und kehligen Aufstöhnen, ehe sie sich über die Gespielin kniete und deren Körper mit heißen Küssen bedeckte. Nur das Höschen trennte Annas Leidenschaft noch von Indira, doch das zog sie ihr mit behänder Eile aus und rieb ihren Körper an ihr.

Zwei Frauen stehen Arm n Arm am Strand

Küsse und Fingerspiele im Gras

Anna spürte, dass Indira viel Erfahrung mit Frauen hatte und sich mit hemmungsloser Hingabe ihrem Körper widmete. Immer wieder küssten sich die beiden, rollten sich im Gras herum und niemand dachte daran, dass eventuell noch andere Badegäste hier sein konnten. Als Anna ein spitzer Aufschrei entfuhr und sie ihren Unterleib an Indira presste, spürte sie eine leichte vibrierende Berührung an ihrer empfindlichsten Stelle. Indira lächelte und zeigte Anna das kleine Spielzeug, dass sie sich über den Finger gezogen hatte und mit dem sie Anna nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Außer den Lustgeräuschen der beiden Frauen und dem Plätschern des Sees war nichts zu hören, als Annas spitzer Schrei die Luft durchschnitt und ihr Körper so stark bebte, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Auch Indira schien dieses Spiel zu genießen und wand sich unter Annas Händen, die ihren Körper streichelten und sich nicht entscheiden konnten, an welcher Körperstelle sie verweilen wollten. Als Indiras Zunge Annas Lippen öffnete und sie mit einem innigen Kuss verschloss, wich alle Anspannung aus ihrem Körper und sie ließ sich fallen, gab sich dem Gefühl hin und wünschte sich, der Moment würde nie aufhören.

Ein unvergessliches, unverbindliches Abenteuer

Der Mond stand hoch am Himmel und die nächtliche Kühle hatte sich über dem See ausgebreitet, als Indira das erste Mal zu Anna sprach. Wie war es für Dich? Nur diese eine Frage, doch Anna war außerstande zu sprechen und konnte nur breit grinsen. Sie war außer Atem, befriedigt und ruhig, ja beinahe müde. Indira verstand, setzte sich auf und zog sich ihr Shirt über die wippenden Brüste, schlüpfte in ihren Rock und nahm einen Schluck von Annas Wein. Keine der beiden Frauen wollte reden und dem Moment mit Worten die Magie nehmen, die er in sich hatte. Erst als Indira aufstand und sich verabschiedete, zog sich Anna an und warf der Frau einen zufriedenen und glücklichen Blick hinterher. Anna war sicher, dass sie sich diesen Wunsch nach Sex mit einer Frau noch öfter erfüllen würde. Sie war erstaunt, dass sie kein schlechtes Gewissen hatte. Sie hatte ja nicht mit einem Mann, sondern mit einer Frau fremdgefickt und beschloss für sich, dass sie dieses und folgende Abenteuer nicht als Fremdgehen und Ehebetrug an Hardy sah.

Bildnachweise:
1. Bild © Ramon Grosso - Fotolia
2. Bild © EugeneF - Fotolia