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Heiße Minuten im Fahrstuhl

Paar beim Liebesspiel im Aufzug

Liliana hatte ein Date mit einem Arbeitskollegen, doch auf dem Weg dorthin, blieb sie im Fahrstuhl stecken.

Sie hatte sich richtig geil aufgestylt. Sie trug ein schwarzes Kleid, das an der Vorderseite durchgeknöpft war, High Heels und kaum etwas darunter. Die 36-Jährige freute sich auf das Date mit dem Manager, der aus dem Hauptunternehmen kam, um einen Besuch in ihrer Filiale zu machen. Als sie sich heute das erste Mal in die Augen schauten, knisterte sofort die Luft zwischen ihnen. Sie war daher keinesfalls verwundert, als er sie zum Abendessen einlud. Es war beiden von Anfang an klar, was nach dem Essen folgen würde.

Sie hatte sich eilig auf den Weg gemacht, um pünktlich zum vereinbarten Termin im Hotel des Vorgesetzten erscheinen zu können. Von ihrer Wohnungstür aus waren es nur wenige Schritte zum Fahrstuhl. Sie wohnte im 11. Stock eines schicken Apartmenthauses. Kurz bevor sich die Fahrstuhltüren hinter ihr schließen wollten, schob sich eine behaarte Hand dazwischen. In letzter Sekunde war ein Unbekannter aufgetaucht, der auch ins Parterre fahren wollte. Sie schaute ziemlich genervt in das gut geschnittene Gesicht des jungen Mannes. Schelmische braune Augen lächelten sie an, als der Aufzug heftig rumpelte, und mit einem heftigen Ruck stoppte.

Ihr rutschte das Herz in die Hose. So würde sie nie pünktlich zu ihrem Termin kommen, aber sie war glücklich, dass sie nicht alleine im Fahrstuhl war. Der junge Mann schien technisch ziemlich versiert, zu sein. Er drückte mehrere Knöpfe, aber es tat sich nichts. Schließlich stellte er den Notruf an, bis sich die Servicehotline meldete. Sachlich schilderte er die Situation und beschrieb, wie der Aufzug steckengeblieben war. Die Stimme aus dem Lautsprecher versuchte die beiden Fremden im Fahrstuhl, zu beruhigen. In einer knappen Stunde würde der Techniker bei ihnen sein, und sie aus ihrem Gefängnis befreien.

Alles anders als geplant

"Hi, ich bin Marco, Ihr neuer Nachbar", der gutaussehende junge Mann hielt ihr freundlich die Hand hin. An einem anderen Tag hätte Liliana sicherlich heiß mit ihm geflirtet, aber heute war ihr nicht danach. Sie hatte sich auf das vielversprechende Date mit dem Vorgesetzten gefreut. Den musste sie nun irgendwie erreichen, sie würde sich mindestens eine Stunde verspäten. Hektisch suchte sie die Nummer des Kollegen in ihrem Handy, als sie feststellte, dass es kein Netz gab. "Haben Sie ein Problem?", wagte der junge Mann einen erneuten Vorstoß. Sie nickte und erklärte ihm die Situation. Allerdings sprach sie nur von einem Geschäftstreffen mit einem Vorgesetzten und erwähnte die prickelnde Erotik mit keinem Wort.

Der junge Mann nahm ihr entschlossen das Handy aus der Hand, und stellte sich erneut vor den Fahrstuhllautsprecher. Ohne zu zögern, nahm er erneut Kontakt zum Servicebüro über den Notruf auf. Mit knappen Worten schilderte er das Problem und bat die freundliche Dame, die folgende Nummer anzurufen, und das Missgeschick zu erklären, damit seine Fahrstuhlbegleitung keinen Ärger mit ihrem Vorgesetzten bekäme, wenn sie eine Stunde später als verabredet, zum Treffen erscheinen würde. Die freundliche Dame hatte viel Verständnis. Sie notierte scheinbar die angesagte Telefonnummer und setzte sich dann umgehend mit dem Vorgesetzten in Verbindung.

Nach wenigen Minuten meldete sie sich erneut über den Lautsprecher. Sie berichtete, dass sie den Herrn erreicht habe und er gerne warten würde. Die attraktive Frau atmete beruhigt durch. Nun konnte sie ihr Gegenüber endlich einmal entspannt betrachten. Er sah wirklich gut aus. Sie schätzte ihn auf 29 oder 30 Jahre. Er war gepflegt, sportlich gekleidet und roch ausgesprochen gut. Als er ihr ihr Handy zurückgab, berührten sich ihre Hände. Es war, als hätte sie ein elektrischer Schlag getroffen. Nach dieser ersten Berührung schauten sie sich tief in die Augen. Sie konnte nicht verhindern, dass sich ihre Lippen erwartungsvoll öffneten, und er dies als Einladung zu einem Kuss wertete.

Frau hält Handschellen hinter ihrem Rücken

Widerstand zwecklos

Sie gab sich ihm sofort hin. Es war so schön, im schrecklichen Fahrstuhl nicht alleine zu sein. Warum sollten sie dann die nächste Stunde nicht für angenehmere Dinge nutzen. Während er sie zärtlich streichelte, ging das Licht im Fahrstuhl aus. Eigentlich würde sie jetzt die Panik bekommen, so aber kuschelte sie sich an die warmen, forschenden Hände. Geschickt zog er ihr das Kleid aus. Er schien gar nicht erstaunt zu sein, dass sie nichts darunter trug. Sie spürte seine Erregung, die sie in einen Strudel der Gefühle trieb.

Während sie sich immer näher kamen, zog sie auch ihn aus. Im Gegensatz zu den meisten anderen jungen Männern war er sehr behaart. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr, während ihre Finger mit seinen Brusthaaren spielten. Sie rechnete noch gar nicht damit, als er plötzlich in sie eindrang. Sie hatten sich auf den Fahrstuhlboden niedergelassen, der Platz reichte gerade aus. Sie liebten sich heftig, als würde gleich die Welt untergehen. Als sie innerhalb kürzester Zeit gemeinsam den Höhepunkt erreichten, entfuhr ihr ein kehliges Stöhnen. In dem Moment ging das Licht im Fahrstuhl wieder an, und die Kabine ruckte erneut.

Erschreckt schaffte sie es gerade noch, ihr Kleid wieder anzuziehen, und die Frisur ein wenig zu bändigen, als sich die Fahrstuhltür im Parterre öffnete. Frische Luft strömte herein und sie lief eilig heraus. Als sie sich zu ihrem neuen Nachbarn umdrehte, lächelte dieser sie wieder schelmisch an. Sie konnte im Spiegel erkennen, dass ihr Make-up noch perfekt war und ihr kleiner Ausrutscher im Fahrstuhl für niemanden ersichtlich war. Sie winkte ihm noch einmal zu, und machte sich dann auf den Weg zum Hotel. Der Abend konnte immer noch überwältigend werden.

Ein romantisches Essen in der Hotelsuite

Als sie ein wenig abgehetzt im Hotel ankam, erschrak sie. Ihr Vorgesetzter war nirgendwo zu erblicken. Der Portier hatte anscheinend schon auf sie gewartet. Er kam auf sie zu und begrüßte sie höflich. "Herr Donald wartet in seiner Suite auf Sie. Wir haben ein Buffet aufgebaut, weil wir nicht abschätzen konnten, wann sie aus ihrer misslichen Lage befreit werden würden." Im Anschluss erklärte er ihr den Weg in die Suite. Ihr Vorgesetzter empfing sie freundlich und zuvorkommend. Obwohl sie gerade ein erotisches Abenteuer hinter sich hatte, reizte sie dieser Mann ungemein.

Seine stahlblauen Augen standen in Kontrast zu seinem gebräunten Gesicht. Er wirkte durch und durch elegant. Es war aber auch erkennbar, dass er ein Genießer war. Er würde genau wissen, wie man eine attraktive Frau verführen und verwöhnen konnte. Sie ließ sich auf das Spiel ein. Das Buffet war wirklich sehr edel. Pasteten, Lachs, Kaviar, Obst und süße Verführungen in Hülle und Fülle. Beim ersten Glas Champagner kam ihr der galante Herr sehr nah. Sie musste sich beherrschen, dass sie das Glas nicht zu schnell leerte, da sie ziemlich durstig war. "Wollen Sie sich im Bad ein wenig frisch machen?", fragte er, und sah sie eindeutig begierig an.

Sie nahm die Einladung dankend an. Ging ins Bad, zog sich aus, duschte sich, cremte sich mit einer duften Körpermilch ein und zog ihre winzig kleinen Dessous an. Mit diesem Hauch von Spitze kam sie zurück in den Salon. Die wissenden Augen des Mannes zeigten, dass er nichts anderes erwartet hatte. Seine Krawatte hatte er schon gelockert und das Sakko über einen Sessel gelegt. In der Hand hielt er ein Seidentuch, Handschellen und eine kleine Gerte. Verzückt schaute sie auf die Spielzeuge, die sie liebte. Bereitwillig legte sie sich auf das Bett, ließ sich die Augen verbinden und die Hände an Bett fesseln…

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