Oliver war knappe 18 Jahre alt und hatte in seinem Leben noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt. Seine Lust jedoch, es endlich einmal auszuprobieren, wuchs von Tag zu Tag. Es gab sogar eine Frau, mit der er sich das ein oder andere, sexuelle Abenteuer erträumte, doch das wirklich sie seine erste sein würde, hätte er sich nicht träumen lassen. Lucia, so hieß die dunkelhaarige Schönheit, war mit ihren 30 Jahren deutlich älter als er und erfahrener, doch sie spürte natürlich, dass der junge Oliver seine Blicke nicht von ihr lassen konnte.
Er kannte sie bereits seit über zehn Jahren, unschwer, schließlich war sie die beste Freundin seiner Mutter. Sie hatte mit ihm Fußball gespielt als er ein Teenager war, ihn beim ersten Liebeskummer getröstet und gehörte durch ihre vertrauenswürdige Art schon fast zur Familie. Es war ein ganz normaler Familienabend, an dem sich für Oliver alles veränderte. Lucia war wieder einmal zur Besuch bei seiner Mutter und er saß mit seinem Bruder Benjamin im Zimmer am Computer. Doch plötzlich klopfte es an der Tür und Olivers Mutter schaute herein. "Benni, Oli, kommt doch bitte mal ins Wohnzimmer", bat sie und die beiden jungen Männer folgten wie geheißen. Erwartungsvoll sahen sie die Mutter an.
"Lucia hat überraschend Besuch von ihrer Nichte bekommen, so dass sie heute Nacht bei uns schlafen wird. Ihre Nichte schläft bei ihr zu Hause im Bett." Die jungen Männer sahen sich verständnislos an. Was hatten sie damit zu tun? Achselzuckend antwortete Benjamin: "Ja und?". "Die Sache ist die", fuhr die Mutter fort: "Wenn Lucia bei uns schläft, soll sie nicht auf dem Sofa übernachten müssen." Oli, wärst Du so nett und würdest Dein Bett für eine Nacht räumen? Du kannst bei Benni schlafen oder Du nimmst das Sofa.
Mit langem Gesicht sah der 18-jährige Oliver seine Mutter an. "Ausgerechnet bei Benni? Der telefoniert bis spät in die Nacht mit seiner Freundin, da kriege ich kein Auge zu", maulte er und sah die Mutter trotzig an. Lucia, die bislang geschwiegen hatte, mischte sich nun ein. "Lass doch Christine", sagte sie zu Olivers Mutter, "der Junge kann doch trotzdem in seinem Zimmer schlafen. Er hat doch ein Sofa im Raum, wenn er mich aufs Bett lässt kann er doch das Sofa nehmen". Oliver lächelte sie dankbar und schüchtern an. Sein Herz klopfte ein wenig, denn auch wenn Lucia die Freundin seiner Mutter war, war sie doch eine sehr attraktive Frau. Christine nickte und sah zu den beiden jungen Männern. "Dann wäre das ja geklärt, dann lasst uns nun in Ruhe schnacken", grinste sie und die beiden trollten sich wieder. Der 25-jährige Benjamin stichelte los, sobald sie außer Hörweite waren. "Da freust Du Dich aber, dass Du mit der heißen Lucia in einem Zimmer schlafen kannst, oder"? "Halt die Klappe", zischte Oliver wütend und bald war eine Kabbelei im Gange. Doch insgeheim gab er seinem Bruder recht. Natürlich freute er sich, er beschloss sein Zimmer aufzuräumen, denn er war ein rechter Chaot. Auch frische Bettwäsche sollte her, schließlich musste Lucia nicht in dem alten Bezug schlafen, der noch aus seinen Jugendtagen stammte und den Druck eines Superhelden trug.
Einige Stunden später, Oliver lag gerade lesend auf dem Sofa, trat Lucia nach einem kurzen Klopfen ein und entschuldigte sich nochmal für die Umstände. Oli winkte ab und erklärte, dass es ihm nichts ausmache und dass er auch ganz sicher nicht schnarche. Lucia lachte und dann begann sie sich ohne Umschweife auszuziehen. Sie zog die Bluse über den attraktiven Körper, den Rock nach unten, bis sie in Wäsche vor Oliver stand. In der Hand hielt sie ein T-Shirt seiner Mutter, was sie für die Nacht tragen wollte. Obwohl er es nicht wollte, konnte Oliver keinen Blick von ihrem Körper lassen. Natürlich hatte er sie schon im Schwimmbad gesehen, doch hier, allein in seinem Raum, war das was völlig anderes.
"Kannst Du mir kurz helfen", drang plötzlich ihre Stimme an sein Ohr und Oli wurde rot im Gesicht. "Ja, natürlich", stammelte er verlegen und sah zu der überaus hübschen Frau in Unterwäsche herüber. "Worum geht es denn?", fragte er. "Der Verschluss meines BHs klemmt und ich bekomme ihn einfach nicht auf", erklärte sie verlegen und Oliver spürte, wie sich sein Magen vor Aufregung umdrehte. Er sollte der hübschen Lucia den BH ausziehen? Seine Wangen wurden noch eine Spur dunkler. Trotzdem stand er betont cool auf und sagte: "Kein Problem, damit hab ich Erfahrungen". Beide lachten über den Witz, denn beide wussten, dass es nicht so war. Mit klopfendem Herzen öffnete er das Unterwäschestück und Lucia schlüpfte dankbar ins T-Shirt. "Danke Oli", flüsterte sie und hauchte dem jungen Mann einen Kuss auf die Wange.
Eine Stunde später lagen die beiden im dunklen Raum und Oliver war sich sicher, dass Lucia längst schlief. Seine Hand wanderte in seine Shorts und er begann seine Männlichkeit zu streicheln. Der Anblick dieser Traumfrau war zu viel für ihn gewesen, die Erregung würde ihn nicht schlafen lassen. Er schloss die Augen und seine Bewegungen wurden heftiger, als er plötzlich einen Luftzug vernahm. Er öffnete die Augen und erstarrte. Sie stand genau vor ihm, sah auf ihn herunter und sah genau was er tat. "Oh nein, Lucia, es tut mir leid", stammelte er verlegen, doch sie legte im Halbdunklen die Finger auf ihre Lippen.
"Mach weiter", flüsterte sie und setzte sich neben ihn auf die Couch. Oliver stockte der Atem. Sollte er wirklich? Doch noch ehe er weiter denken konnte, hatte sie bereits seine Hand genommen und auf ihre Brüste gelegt. In diesem Moment war es um ihn geschehen. Er war ihr näher als er es sich jemals erträumt hatte und diese Chance wollte er nutzen. Vorsichtig und schüchtern massierte er die wonnigen Kugeln und als Lucia leise zu stöhnen begann, wusste er, dass er alles richtig machte. Plötzlich stand sie auf, zog ihren Slip herunter und setzte sich mit gespreizten Beinen genau über sein Gesicht. Er rang vor Erregung um Atem, doch sie nahm seinen Kopf, zog ihn ein wenig nach oben und ehe er weiter denken konnte, hatte sich seine Zunge bereits in ihrem Schoß vergraben. Wie ein verdurstender labte er sich an ihrem Saft und genoss das Gefühl ihrer Erregung auf seiner Zunge.
"Fass dich weiter an", raunte sie und er tat wie ihm geheißen. Schneller und schneller bewegte er seine Hand um seine Erregung und auch ihr Becken zuckte immer intensiver. Beinahe gleichzeitig kamen sie zum Höhepunkt und während Oliver noch überlegte was er nun tun sollte, stand sie bereits wieder auf, gab ihm einen Kuss und verschwand ins Bett. Am nächsten Morgen war alles wie immer und bis heute weiß Oliver nicht, ob er das alles nur geträumt hatte.
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