Rastplatz- oder Parkplatzsex ist ein erotisches Outdoortreffen für Singles und Paare, die einen Partner für ein oft einmaliges und anonymes Treffen ohne Konsequenzen suchen. Wenn Sie in dieser Richtung auch Interesse haben und den Reiz des Verbotenen spüren wollen, dann finden Sie im Internet Gleichgesinnte, die sich dort verabreden. Beim Parkplatzsex ist alles erlaubt, was gefällt und hier finden Sie Partner von devot bis dominant sowie für jede Art von Fetisch. Das Besondere am Parkplatzsex ist das Verbotene, denn sexuelle Handlungen sind ja in der Öffentlichkeit gesetzeswidrig. Wenn Sie trotzdem oder gerade deshalb am Sex auf dem Parkplatz oder Rastplatz interessiert sind, dann sollten Sie es einmal versuchen.
Als Handelsreisende war ich mal wieder unterwegs. Diesmal brachte mich mein Weg auf der A 61 nach Hause. Da ich im Auto nicht rauche, muss ich öfters auf einem Rastplatz halt machen. So auch auf dem Parkplatz Pellenz in der Nähe von Koblenz. Ich parkte meinen Peugeot 3008 rechts neben einem kleinen Sportwagen. Ich wollte gerade aussteigen, da bemerkte ich eine Bewegung im Nachbarfahrzeug. Ich sah hin und traute meinen Augen nicht. Durch die Scheibe des kleinen Flitzers sah ich einen nackten Po. Der Figur nach zu urteilen gehörte dieser Po einer Frau. Dieser Po schwang sanft hin und her. Was hatte das zu bedeuten? Wurde ich Zeuge vom Parkplatzsex am helllichten Tag? Das konnte doch nicht sein. Ich wollte mir das Ganze ungestört genauer ansehen und stieg auf der Beifahrerseite aus, ging um mein Fahrzeug herum und lugte vorsichtig durch das Heckfenster des anderen Pkws. Auf der Fahrerseite des Flitzers sah ich, halb liegend, einen Mann, der sich von der Frau offensichtlich verwöhnen ließ. Sofort regte sich in meinem Unterkörper etwas und das Kopfkino schaltete sich bei mir ein. Verdammt, ich musste unentdeckt näher heran, um mehr sehen zu können.
Nicht das mir die Rolle eines Voyeurs gut gefällt, es ist eigentlich nicht meine Art, aber meine Neugierde war nun geweckt. Ich schlich mich vorsichtig an die Fahrerseite des Wagens heran und da sah ich dann sein voll erigiertes Glied. Mann, war das ein Prachtexemplar. Ich merkte, wie ich feucht im Schritt wurde und mir vorstellte, dieses Glied zwischen den Fingern, im Mund, ja sogar in meiner Muschi zu haben. Nun sah ich auch den geöffneten Spalt im Fenster und hörte den Mann stöhnen. Die beiden waren voll mit sich beschäftigt und bemerkten mich nicht. Was sollte ich nur tun? Wie gerne würde ich beim Parkplatzsex der beiden mitmachen, musste mich aber mit der Rolle des Zuschauers begnügen, denn wenn sie mich entdeckten, dann würde sie bestimmt sofort aufhören und die Flucht ergreifen. Also spielte ich weiter den Voyeur und begann, mich mit den Fingern an meiner Muschi selbst zu befriedigen. Er hatte wohl vom Oralverkehr genug, denn er klapste ihr auf den Po, woraufhin sie sich bereitwillig auf ihm niederließ. Ich konnte genau sehen, wie sein riesen Phallus in ihrer rasierten Vagina verschwand. Mein Kopfkino machte Purzelbäume und ich wurde noch nasser, falls das überhaupt ging. Ich spielte mit meinem Kitzler und rieb mein Höschen an ihm. Mein Gott war ich geil auf ein richtiges Parkplatzsex-Vergnügen. Ich wollte unbedingt mehr, da schaute mich der Mann lächelnd an.
Shit, erwischt! Er machte gar nicht den Eindruck, dass ihm das unangenehm wäre, dass ich zuschaue. Die beiden ließen sich beim Parkplatzsex nicht stören und machten unvermindert weiter. Ich schob meinen Minirock hoch und zeigte ihm meinen Venushügel. Er schaute sich erstaunt meine Vagina an und öffnete die Tür. "Möchtest du beim Parkplatzsex mitmachen?" Und ob ich wollte, also ging ich näher heran. Er griff sofort zu und massierte meine Vagina, dass mir hören und sehen verging. Dann stiegen beide aus und er setzte mich breitbeinig auf die Motorhaube, um sofort in mich einzudringen. Er hatte keine Probleme, denn ich war nass wie nie. Sie streichelte derweil seinen Po und leckte ihn zwischen den Beinen. Flugs drehte er mich um, um von hinten in mich zu dringen. War das ein Gefühl. Er benötigte nur 3 bis 5 Stöße, um mich an den Gipfel der Lust zu bringen, und mein Orgasmus kam einer Explosion gleich. Ich zitterte am ganzen Körper und schrie meine Lust heraus. Auch er konnte wohl nicht mehr länger an sich halten. Er bäumte sich auf und entlud sich auf meinem Bauch. Sofort war sie dabei und lutschte alles von meinem Bauch. Er hingegen spielte mit seiner Zunge an Ihrem Kitzler, bis sie laut stöhnend auch zum Orgasmus kam und auf mir zusammensackte. Das war Parkplatzsex der besonderem Art. Es war 15 Uhr nachmittags und wir lagen in der Sonne auf dem Auto, für jeden sichtbar. So etwas hatte ich bei meinen bisherigen Parkplatzsex-Dates noch nicht erlebt. Ich kann nur sagen, es war etwas Besonderes und richtig toll. Wenn Sie sich dem Parkplatzsex hingeben wollen, dann müssen Sie darauf achten, das es ausreichend Sichtschutz gibt und sich keine Familien mit Kindern auf dem Parkplatz befinden. Ferner ist ein passives Verhalten ratsam. Wenn jemand mit Ihnen in Kontakt treten möchte, dann wird er dies signalisieren. Wollen Sie nur Zuschauen? Kein Problem, Sie werden schnell herausfinden, wer das mag. Auch hier ist eher die Passivität gefragt. Rückzugsmöglichkeiten für allzu aufdringliche Verehrer sind beim Parkplatzsex sehr wichtig, zumal wenn man als Frau alleine unterwegs ist. Dies sollte vorher auskundschaftet werden. Ansonsten ist alles erlaubt und möglich, was gefällt. Das gilt natürlich nicht nur für den Parkplatz Pelenz, sondern auch für zahlreiche weitere aufregende Lust-Parkplätze, wie etwa die Parkplätze Lonetal, Melmshöhe oder Lichtendorf. Wenn Sie auf solchen Parkplätzen heißen Sex erleben wollen, finden Sie zahlreiche weibliche und männliche Parkplatzsex-Fans, die sich um Konventionen wenig scheren, sondern einfach nur Spaß haben wollen. Melden Sie sich jetzt auf Treffpunkt18 an und finden zahlreiche geile Mitglieder für Parkplatzsex.
Bildnachweise:
1. Bild © yanlev - Fotolia