Ein Sexdate mit Nadja - darauf freute ich mich seit Tagen. Verabredet waren wir auf dem Marktplatz von Wismar, der alten Hafenstadt an der Ostseeküste. Wir hatten uns ziemlich antörnende Mails mit unseren erotischen Fantasien geschickt und einen heißen Chat gehabt. Ich spürte gleich das bewusste Kribbeln und war sehr gespannt auf unsen Ausflug an die Waterkant.
Nadja wohnte ganz in der Nähe von Wismar, mein Anfahrtsweg war bedeutend weiter. Einen Tag vor unserem Sexdate begann der Schneefall - so heftig, dass die Medien von einer bevorstehenden "Katastrophe" redeten. Sollte ich mir davon mein Treffen vermiesen lassen? Ich dachte nicht daran, denn ich wollte die hübsche Nadja mit der tollen Oberweite unbedingt kennenlernen und ihren nackten Körper an meiner Haut spüren.
Am Morgen des Tages kam Nadjas besorgte Mail: "Hallo Uli, wie ist die Lage? Hab schon meine schärfsten Dessous angezogen! Kommst du wirklich bei dem Wetter? Erwartungsvoll Nadja :)". Ich mailte sofort zurück: "Ja, ich komme, Süße - zuerst zum vereinbarten Treffpunkt. Parole Pudelmütze:)." Ein Hotelzimmer war bereits reserviert, also nahm ich die Bahn, die zum Glück noch fuhr. Ich löste eine Rückfahrkarte ohne zu wissen, ob ich am nächsten Tag mit dem Zug zurückkam. Das Sexdate mit Nadja war mir wichtiger als das Wetter.
Mit zwei Stunden Verspätung kam ich in Wismar an - ich hatte Nadja zwischendurch gesimst, damit sie sich keine Eisbeine holte. Bis weit über die Knöchel reichte der Schnee bereits, als ich zum Marktplatz trabte. Ich hatte eine coole rote Pudelmütze auf. Und da stand sie, meine hübsche Traumfrau, mit roten Wangen, Schneeflocken auf den langen Wimpern und einem feucht glänzenden Herzmund, bei dem mir gleich erregende Gedanken vom Kopf in die Lenden schossen. Sie hatte eine Kapuze auf, einige schwarze Locken lugten hervor und kringelten sich über ihren Wangen. Ihr Anorak lag eng an und ließ erahnen, wie prall ihre Brüste waren. Sie trug Boots und hautenge Jeans und sah einfach zum Anbeißen aus.
Der Schneefall wurde immer dichter, starker Wind kam auf. Nachdem wir uns umarmt hatten und ich Nadjas Rücken gestreichelt hatte, wollte ich wissen, worauf sie im Moment am meisten Lust hatte. "Heiße Schokolade, Uli, bitte heiße Schokolade." Ein Sexdate und Kakao - warum nicht? Sie nahm meine Hand und führte mich zu einem Café. Vor der Tür klopften wir uns den Schnee von den Kleidern, ich nahm meine Pudelmütze ab. Nadja schob ihre Kapuze nach hinten und zeigte mir ihre ganze Haarpracht. Ich musste gleich mal drüberstreichen. Sie strahlte.
Nadja pellte sich aus ihrem Anorak, da gingen mir schon die Augen über. Als sie ihren dicken Norwegerpulli auszog und im dekolletierten T-Shirt vor mir stand, konnte ich meinen Blick kaum abwenden. Anfassen wollte ich ihren tollen Busen, am liebsten hier und jetzt. Mir wurde die Hose eng und enger. Mit rauer Stimme bestellte ich zweimal heißen Kakao mit Sahne. Nadja tunkte einen Finger in die steife Sahne und tippte mir auf die Nase: "Hallo Schneemann!"
Sie war bezaubernd und genau die Richtige für ein Sexdate. Sie saß mir gegenüber, gewährte mir tolle Einblicke in ihr Shirt und schob unterm Tisch ein Bein zwischen meine Beine. Mit Nadjas Bein im Klammergriff sah ich ihr tief in die Augen. "Nadja", sagte ich, "lange halte ich es nicht mehr aus. Du machst mich total heiß." Sie lächelte mich verführerisch an, leckte sexy ihren Löffel ab und sagte: "Na, denn mal los, Uli."
Es war nicht weit zum Hotel, aber das Laufen war nicht nur wegen des Schnees mühsam. Im Fahrstuhl küsste ich Nadja. Unsere Zungen tanzten Samba, Schnee und Kälte waren vergessen, nur noch Nadja zählte.
Im Zimmer angekommen, warf ich meinen Rucksack in eine Ecke, meine Jacke hinter mich. Da spürte ich schon Nadjas Hände zwischen meinen Beinen und den Druck ihrer Finger. Ich öffnete mit klammen Fingern ihren Anorak und zerrte ihr den Pullover runter, den sie um die Hüften geschlungen hatte. Mit beiden Händen packte ich ihre Brüste und rieb die harten Nippel. Sie öffnete die Knöpfe meiner Jeans und zog an meinem Slip. Mein bester Freund sprang hervor und schmiegte sich in Nadjas warme Hand. Flinke Finger hatte die heiße Braut von der Küste. Ich schob meine Hand in ihre Hose: Total feucht war Nadja, das süße Luder. Und sie roch betörend. Wir waren beide so erregt, dass wir halb angezogen im Stehen kamen und uns die Körpersäfte über die Finger liefen.
Dann legte ich mich nackt aufs Bett. Nadja zog ihre roten Dessous aus und zeigt mir ihre wunderhübschen Brüste und ihre rasierte Scham in voller Pracht. Sie brachte mein bestes Stück mit einem gekonnten Blow Job wieder in Form, setzte sich auf mich, fädelte ihn geschickt ein und begann einen scharfen Ritt. Ihre Möpse mit den niedlichen Nippeln hüpften auf und nieder - ich musste sie in einer Tour berühren. Wieder kamen wir gemeinsam, und Nadja machte dabei mächtig Lärm, was mir gefiel. So toll hatte ich mir unser erotisches Treffen nicht vorgestellt.
Bei der nächsten Nummer nahm ich sie von hinten und knetete ihre Brüste. So vergnügten wir uns einige Stunden, bis sie sagte: "Uli, das war ein super Treffen mit dir. Aber nun muss ich nach Hause." Ich war so müde, dass ich sofort einschlief. Am nächsten Morgen konnte ich das Fenster nicht öffnen, so hoch türmte sich der Schnee auf dem Fenstersims.
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