Kann man fremdgehen, weil man seine Frau liebt? Ich sage "Ja", denn ich bin der Meinung, meine Sexfreundin hat unsere Ehe gerettet.
Ich bin Ben, 37 Jahre alt, seit 2005 verheiratet mit Saskia, die ich immer noch über alles liebe. Nur leider hat Saskias Lust auf Sex mit der Zeit immer mehr nachgelassen. Ganz am Anfang unserer Beziehung konnte sie es gar nicht oft genug mit mir tun. Kam ich von der Arbeit im Büro nach Hause, erwartete sie mich bereits mit heißen Dessous unter dem kurzen Kleid. Manchmal trug sie auch gar kein Höschen, war bereits feucht zwischen den Beinen. Sie zog mir den Reißverschluss meiner Hose auf, kaum dass ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte. Mehrmals täglich, in allen nur erdenklichen Positionen war damals normal. Daraus wurde irgendwann einmal pro Woche. Später trieben wir es höchstens noch einmal im Monat miteinander. Saskia versicherte mir, dass sie mich immer noch über alles liebe. Nur ihre Lust auf Sex wäre verschwunden. Was früher ausgelassenes Liebesspiel war, empfand sie als "eheliche Pflicht". Ganz klar, wir hatten ein Problem.
Vor ungefähr drei Monaten lud Manuela, unsere Nachbarin, Saskia und mich zu ihrem Geburtstag ein. Ich war sehr erstaunt, dass wir zwei die einzigen Gäste waren. Manuela lachte und sagte, das wäre nicht das einzig Besondere an dieser Party. Denn heute bekäme ich ein Geschenk. Dabei zwinkerte sie Saskia zu, und beide Frauen taten sehr geheimnisvoll. Ich war völlig verwirrt, als Saskia sich bereits kurz nach dem Essen verabschiedete, jedoch darauf bestand, dass ich noch bleiben sollte. Ich solle mich amüsieren, meinte sie lächelnd und zwinkerte dabei wieder Manuela zu. Die Nachbarin stand auf, um mir ein neues Weizenbier zu holen. Ich verschwand währenddessen kurz auf dem Gäste-WC. Als ich nur wenige Minuten später ins Wohnzimmer zurückkehrte, traue ich meinen Augen nicht: Manuela räkelte sich, nur mit sexy Höschen und BH bekleidet, auf dem breiten Sofa. Sie lächelte mir verführerisch zu, als wäre sie meine vertraute Sexfreundin, und stöhnte lustvoll: "Komm ...!" Sofort spürte ich, wie mir meine Hose zu eng wurde. Mein so lange vernachlässigter bester Freund wollte unbedingt Manuelas Angebot annehmen. Ich ließ alle Hemmungen fallen, Sekunden später auch meine Hose, und folgte der erregenden Einladung.
Manuelas Haut fühlte sich wunderbar weich an und verströmte einen zarten Duft, der mich an Pfirsiche erinnerte. Sie streichelte mich überall - an den Armen, an der Brust und am Po. Dabei schmiegte sie sich immer enger an mich. Ich spürte ihr Begehren unter meinen Händen, fuhr mit der einen Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, während ich mit der anderen ihren BH öffnete, um an ihre Nippel zu gelangen, die hart und rund, wie kleine knackige Kirschen, auf ihren Brüsten thronten. Ich gebe es zu, lange hielt ich mich nicht mit der Erkundung dieses mir so bereitwillig dargebotenen Körpers auf. Dafür war ich einfach zu geil. Ich schob den dünnen Spitzenstoff des Höschens beiseite. Meine Finger versanken für einen Moment in der feuchten, einladenden Wärme von Manuelas Liebesgrotte. Wenige Augenblicke später drang mein bester Freund tief in sie ein.
Manuela stöhnte vor Wollust und feuerte mich an: "Ja, gib's mir! Nimm mich!" Das tat ich dann auch. Es war wie "nach Hause kommen", endlich wieder hemmungslos rammeln zu können. Nachdem ich gekommen war, zog ich mich hastig an und schlich mich hinüber in unser Haus. Irgendwie war mir die Sache peinlich. Meine Frau schlief schon, und es sah aus, als ob sie im Schlaf lächelte. Oder bildete ich mir das nur ein, weil ich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber hatte? Und doch ... Ihre Aufforderung, ich solle mich amüsieren. Hatte mir Saskia damit etwa Manuela als Sexfreundin angeboten? Ich sprach nicht darüber. Weder mit Saskia noch mit Manuela. Es schien ein stillschweigendes Einverständnis zwischen uns Dreien zu bestehen.
Zwei Tage nach Manuelas Geburtstag war ich schon wieder total geil. Das Erlebnis mit der sexy Nachbarin ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Was, wenn es kein einmaliges Angebot gewesen war? Wollte Manuela etwa auf Dauer Sex mit mir? Das musste ich unbedingt wissen. Die Gelegenheit war günstig. Saskia besuchte an diesem Abend ihre Schwester. Ich klingelte an Manuelas Tür. Die Nachbarin empfing mich mit einem Lächeln, als hätte sie bereits auf mich gewartet. Dieses Mal ließ ich mir mehr Zeit. Ich zog meine neue Sexfreundin ganz langsam aus, küsste jeden Quadratzentimeter ihres duftenden Körpers. Zwischen ihren Schenkeln verweilte ich länger. Meine Zunge tastete nach Manuelas Lustknospe, mein Speichel mischte sich mit ihrem Saft. Ich spielte mit dem kleinen Knubbel, leckte und sog und testete so aus, was Manuela am besten gefiel. Sie stöhnte am lautesten, wenn ich sie mit schnellen, gleichmäßigen Bewegungen leckte. Sie keuchte und wand sich unter mir. Manuela schien mir gleichzeitig entfliehen zu wollen und sich mir entgegen zu drängen. Ihr Stöhnen wurde lauter, ich spürte, wie ihr ganzer Körper sich anspannte und zu zittern begann. Dann schrie sie und fiel wieder in sich zusammen. Jetzt wollte ich auch meine Befriedigung, richtete mich auf und schob meinen harten besten Freund in ihre nasse, heiße Liebesgrotte. Ja, das war geil! Mit Manuela als Sexfreundin fühlte ich mich wieder ganz als Mann. Und ich wusste jetzt, dass ich wiederkommen würde.
Wann immer ich Lust auf Sex habe, darf ich an Manuelas Tür klingeln. Meine Sexfreundin ist genauso wild darauf wie ich. Weitere Ansprüche stellt sie nicht. Saskia scheint diese Lösung sehr gut zu bekommen. Sie wirkt erleichtert, lästiger Pflichten entbunden. Die Sexfreundin von nebenan scheint tatsächlich die ideale Lösung unseres Problems zu sein. Das Seltsamste aber ist: Am letzten Samstag kam meine Frau auf mich zu, weil sie Sex wollte! Ich kam vom Joggen, war total verschwitzt und wollte so schnell wie möglich unter die Dusche. Kaum hatte ich mich ausgezogen und unter den warmen Wasserstrahl gestellt, schob Saskia die Glastür der Duschkabine auf und schlüpfte nackt zu mir herein. Sie umarmte und küsste mich, glitt dabei langsam immer tiefer. Das warme Wasser lief an unseren nackten Körpern herunter, Saskias Brüste glänzten und glitten über meine Brust, meinen Bauch, meine Schenkel. Meine Erregung wuchs, mein bester Freund wurde hart und richtete sich steil auf. Saskias Lippen taten, was sie ewig nicht getan hatten. Meine Frau kniete vor mir, das Duschwasser ruinierte ihre Frisur. Es war ihr egal. Sie stöhnte und es klang kein bisschen gequält. Mir einen zu blasen schien sie tatsächlich auch geil zu machen. Nach einer Weile richtete sie sich auf, drehte mir ihr ansehnliches Hinterteil zu und bettelte förmlich darum, von hinten genommen zu werden. So geil, wie ich war, reagierte ich sofort. Mein nasser Schwanz flutschte nur so in ihre Liebesgrotte. Das Plätschern des Duschwassers vermischte sich mit unserem heiseren Keuchen. Ich stieß meine Frau, wie schon seit Jahren nicht mehr. Und sie genoss es, kam wimmernd zum Höhepunkt. Später, als sie mir zärtlich den Rücken abtrocknete, dachte ich, was für ein Glückspilz ich doch bin. Weil ich regelmäßig meine Nachbarin besuche, ist meine geliebte Frau endlich auch wieder scharf auch mich.
Wenn Ihnen diese Geschichte gefallen hat, haben wir noch mehr für Sie: Jenny ist für Martin die perfekte Sexfreundin. Mit der attraktiven Blondine erlebt er viele knisternde Stunden. Dabei sind beide aufeinander eingespielt - ohne den Zwang einer Beziehung. Auch Leila steht auf Sex ohne Beziehung. Gern darf ein Date mit einem gemütlichen Dinner starten und mit heißer Leidenschaft enden.Bildnachweis:
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