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Ein heißes Treffen in der Hauptstadt

Marian kennt Nicoletta vom Dating-Portal. Seit drei Wochen gehört der anregende Austausch mit ihr zu seinen täglichen Lieblingsbeschäftigungen. Er hat die junge Frau mit den langen dunklen Haaren und den Mandelaugen auf Anhieb gemocht, weil sie so fantasievoll ist und ihm immer wieder prickelnde Momente beschert.

Erotische Shortstorys

 

An manchen Tagen lässt sie ihn an ihren erotischen Fantasien teilhaben, ohne ihn direkt anzusprechen. Das liest sich dann wie ein heimlicher und verbotener Blick in ein intimes Tagebuch. Solche Lektüre erregt Marian stark. Besonders Stellen wie "Sein Zeigefinger schreibt dreckige Wörter auf meinen nackten Rücken, die ich erraten muss. Ich wünsche mir, seine Hand möge tiefer gleiten, dorthin, wo ich ihn sehnsüchtig erwarte."

Nicoletta lebt am Niederrhein und Marian stammt eigentlich auch aus Krefeld. Nun arbeitet er in einer Modefirma in Berlin, ist 32 Jahre alt, bekennender Single und bisexuell. Sein bevorzugtes Thema Analerotik hat er mit Nicoletta bisher noch nicht erörtert, aber er nimmt mit Genugtuung wahr, dass sie immer mal wieder Andeutungen in diese Richtung macht, die ihn alles Andere als kalt lassen. Zurzeit hat er überwiegend Sexkontakte mit seinen schwulen Kollegen, aber er hätte gern mal wieder eine Frau. Vor allem wenn sie so aufregend ist wie die attraktive 29-jährige Bauzeichnerin.

Also hat er sich ein Herz gefasst und Nicoletta nach Berlin für ein Treffen eingeladen. Sie stimmte so spontan zu, als hätte sie schon länger darauf gewartet. "Du wirst es nicht glauben!", schreibt sie. "Aber ich gehöre zu einer Minderheit hierzulande: Ich war noch nie in der sexy Hauptstadt. Passt es am kommenden Wochenende?" Was für eine Antwort wäre angebracht gewesen als: "Klar! Ich freue mich. Sehr!", und damit meint es Marian ehrlich.

 

 

Paar sitzt im unbekleidet im Bett und sieht sich an

 

 

Erste Impressionen in Berlin

 

Freitag am späten Nachmittag steht er gespannt und aufgeregt auf einem Bahnsteig des Hauptbahnhofs und wartet auf den Zug, der Nicoletta nach Berlin bringt. Sie ist fast 1,80 groß, sodass er sie bald im Menschengewimmel auf sich zusteuern sieht. Ihre ganze Erscheinung nimmt ihn auf den ersten Blick gefangen - sie würde auf jedem Catwalk eine gute Figur machen. Unter ihrem offenen Mantel sieht er ein knappes, kurzes Strickkleid in dunklem Orange, dazu trägt sie schwarze Overknees mit hohen, aber nicht billig wirkenden Absätzen. Rollkoffer, Tasche, Uhr, Ohrringe und Sonnenbrille: alles total stylisch, aber nicht aufgedonnert. Marian ist froh, dass er seine teuerste Lederjacke zu den Designer-Jeans und trendigen Boots angezogen hat. Dazu trägt er einen Kaschmirpulli in Taubenblau.

"Gut siehst du aus!", sagen sie beide gleichzeitig und lachen. Marian nimmt Nicoletta wie eine vertraute Freundin herzlich in den Arm und küsst sie auf beide Wangen. Er spürt den Druck ihrer umwerfenden Oberweite und die Reaktion seines Körpers darauf. Das wird was, denkt er voller Vorfreude, genau meine Kragenweite, die Lady. Nicolettas Blicke verraten ihm, dass sie ihn anziehend findet, und er ist sich seines guten Aussehens bewusst: 1,88 groß, schlank, dunkelblond mit Dreitagebart und einem lässigen Gang wie ein Filmstar. "Was willst du sehen?", fragt er. Sie laden Nicolettas Gepäck in den Kofferraum seines Kleinwagens und starten zu einer Sightseeingtour. Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins bekommt die hinreißende Frau vom Niederrhein auf einen Rutsch zu sehen. Sie scheint viel Temperament zu besitzen, denn sie hält sich mit begeisterten Kommentaren nicht zurück. Im Zentrum steigen sie aus und gehen Hand in Hand durchs Brandenburger Tor. Unter den Linden setzen sie sich in ein Café, denn Nicoletta hat Appetit auf ein großes Stück Torte. Lächelnd sieht Marian zu, wie sie die Leckerei genießt und bis auf den letzten Krümel verspeist. Sie hat wunderschöne Lippen und ihre rosige Zungenspitze macht ihn richtig an.

 

Marian und Nicoletta beschnuppern sich

 

"Es kommt mir vor, als würden wir uns schon lange kennen", sagt Nicoletta. "Nur der Milchbart ist neu, oder?" Marian stutzt, dann merkt er, dass von der Schlagsahne auf der heißen Schokolade ein wenig in seinem Gesicht gelandet ist. Lachend wischt ihm Nicoletta die Sahne weg, sieht ihm tief in die Augen und sagt: "Du bist erste Sahne, Marian, darf ich das mal als Trendmeldung loswerden?" Er ergreift ihre Hand, küsst sie und erwidert: "Und du allererste Sahne, ganz ohne Schmus. Ich bin total scharf auf dich!" "Das höre ich gern", lautet die Antwort. "Schließlich habe ich über vier Stunden im Zug gesessen, um dich zu sehen." Kaum sind sie wieder auf der Flaniermeile Unter den Linden, zieht Marian die schöne Frau an sich und küsst sie voller Zärtlichkeit und verhaltener Leidenschaft. "Nicoletta",füstert er ihr ins Ohr. "Ich möchte dich ganz genau kennenlernen, jeden Zentimeter." Sie streicht sanft über die Beule in seiner Hose: "Geht mir genauso!"

Im Auto kann sich Marian nicht zurückhalten. Er muss ihre aufreizenden Brüste berühren. Sie lässt es sich gern gefallen und verstärkt den Druck auf seine muskulösen Oberschenkel. "Ist es weit?", hört er sie fragen, als er Gas gibt. "Nein, wir sind in zehn Minuten bei mir." Er bewohnt das Erdgeschoss in einem modernen Appartementhaus und kann seine geschmackvoll gestaltete Wohnung wahrlich vorzeigen. Sie hat nichts von einer typischen Junggesellenbude. Marian liebt Pflanzen und Blumen und hat sich einen zauberhaften Wintergarten eingerichtet. "Ich muss die Stiefel ausziehen!", ruft Nicoletta. "Nur zu", sagt Marian, "zieh auch ruhig das Kleid aus!" Er geht in die Küche, um den Champagner aus dem Kühlschrank zu holen. Als er zurückkommt, traut er seinen Augen kaum: Nicoletta steht in halterlosen Strümpfen in seinem mit asiatischem Touch eingerichteten Schlafzimmer. Sie trägt einen Ministring und einen transparenten BH in der Farbe ihres Kleides und sieht aus wie die Sünde selbst.

 

Frau kniet vor Mann, dieser hält sie an den Haaren fest

 

 

Sex mit einem Überraschungsfaktor

 

Er stellt Flasche und Gläser ab und geht wie magisch angezogen auf sie zu. Er knabbert an ihren Nippeln und streichelt sie zwischen den Schenkeln. Mit der anderen Hand massiert er ihren strammen Po und zeichnet die Furche mit einem Finger nach. Nicoletta schnurrt sinnlich und knöpft geschickt seine Hose auf. Mit festem Griff schnappt sie sich seinen besten Freund, der schon ganz hart ist. Marian schiebt sie in Richtung Bett, aber Nicoletta widersetzt sich. "Nein, nein, erst einen Quickie im Stehen, bitte, bitte, das finde ich heiß." Sie geht in die Knie und sagt, ehe sie zum Blowjob ansetzt: "Du bist bi, habe ich recht?" "Stimmt", sagt Marian. Mehr bringt er nicht heraus, denn was jetzt da unten passiert, fühlt sich einfach himmlisch an. Er kann den Höhepunkt nicht herauszögern. "Erste Sahne", hört er Nicoletta sagen. Leicht schwankend öffnet Marian den Champagner und schenkt ein. "Ich stehe am meisten auf anal", sagt er, als sie sich zuprosten.

Als müsste er das beweisen, widmet er sich intensiv ihrer Hinterfront, während sie sich voller Feuer an seinem Bein reibt, bis sie mit einem Aufschrei kommt. Marian kann es nicht fassen - was für ein wildes Prachtweib hat er da ergattert. Mit einem anerkennenden Blick zieht er den Plug heraus, den sich Nicoletta wann auch immer eingeführt hat, und ruft: "Den brauchst du jetzt nicht mehr. Ich besorge es dir!" "Die Hauptstadt ist eindeutig sexy", stellt Nicoletta trocken fest. "Ich ahnte es, dass wir uns perfekt verstehen." Dann zieht sie ihren String aus und bringt sich so in Position, dass Marian freie Bahn hat und das tun kann, was ihn noch schärfer macht als Französisch.

 

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