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Footjob im Büro

Kollegen haben Sex auf dem Schreibtisch
Erotische Shortstorys

Renate wurde bei der letzten Besprechung nachdenklich. Sie hatte vor der Besprechung noch einige Besorgungen zu machen und musste deswegen hektisch von einem Büro zum anderen laufen. In der Besprechung taten ihr dann die Füße weh und sie schlüpfte heimlich unter dem Tisch aus ihren High Heels. Innerhalb weniger Sekunden spürte sie den bohrenden Blick ihres Chefs. Anstatt kritisierend zu blicken, schaute er fasziniert auf ihre bestrumpften Füße. Zu diesem Zeitpunkt kam in ihr der Verdacht hoch, dass er dem Footjob verfallen war. Sie hatte dann auch in ihrer Freizeit Fantasien rund um einen Footjob mit ihm entwickelt. Immer öfter schlüpfte sie in seinem Beisein aus ihren Pumps und wackelte mit den Zehen. Sie wollte testen, ob er wirklich dem Fußfetisch verfallen war. Während dieser Testphase wurde das Verlangen nach einem Footjob bei Renate immer drängender. Sie meinte immer mehr Anhaltspunkte zu erkennen, dass der Fußfetisch in erregte. Sie ertappte ihn dabei, wie er immer öfter auf ihre Füße starrte und sie versuchte, seinen Fußfetisch weiter zu steigern, indem sie immer heißere Schuhe bei der Arbeit trug. Renate kannte ihren Chef seit ihrer Einstellung nur als distanziert und ihr gegenüber vollkommen emotionslos. Seit sie meinte, dass er dem Fußfetisch verfallen war, bemerkte sie immer öfter seine heimlichen Blicke. Sie war sich sicher, dass auch er von einem Footjob träumen würde. Sie kleidete sich daher immer attraktiver und gab immer mehr Geld für neue Schuhe aus. Nie zuvor hatte sie so viele High Heels besessen, die regelrecht erotisierend wirkten. Eigentlich war auch Renate dem Fußfetisch zugetan, hatte sich das aber nie selber zugestanden. Der vermutete Fußfetisch von ihrem Chef heizte sie regelrecht an. Sie konnte nur noch an einen aufregenden Footjob denken.

Sie übernahm die Führung

Irgendwann war es dann so weit. Renate war allein mit ihrem Chef und saß ihm an seinem Schreibtisch gegenüber. Er wollte mit ihr die nächste Sitzung vorbesprechen und planen. Sie konnte sich auf seine Worte nicht konzentrieren und musste ununterbrochen an einen Footjob denken. Ohne Hemmungen zog sie Ihre High Heels aus und strich mit ihrem Fuß an seinem Bein hoch. Dazu brachte sie ihr eigener Fußfetisch. Sie vergaß vollkommen, dass sie ihrem Chef gegenüber saß. Plötzlich sagte er: "Rainer". Sie verstand ihn nicht ganz und fragte nach, was er meinte. Ihr Chef lächelte sanft und antwortete schlagfertig, dass er Rainer heiße und dass er sich keinen Footjob mit ihr wünschen würde, wenn sie ihn nicht bei seinem Namen nennen würde. Renate war nach diesem Ausspruch sehr geschockt. Hatte Rainer sie wirklich so durchschauen können und wusste er von ihrem eigenen Fußfetisch? Anscheinend, denn er fasste unter seinen Schreibtisch und nahm ihren Fuß in seine große, warme Hand. Zart massierte Rainer ihre Füße. Seitdem er ihre Gedanken mit dem Footjob erkannt und ausgesprochen hatte, dachte sie nicht mehr an ihren Chef, sondern nur noch an Rainer, deshalb hatte er ihr wohl auch seinen Vornamen genannt. Bestimmt hielt er ihren Fuß in der Hand und massierte ihn immer weiter. Damit steigerte er nicht nur seinen eigenen Fußfetisch, sondern auch ihren. Sie drängte es aber immer intensiver zu ihrem geplanten Footjob. Damit sie ihrem Ziel näher kam, machte sich ihr anderer Fuß auf Wanderschaft und streifte an Rainers Hosenbein hoch. Er hatte Ihren Wunsch nach Vollendung von ihrem geplanten Footjob erkannt und umfasste auch ihren zweiten Fuß. Zielgerichtet setzte er ihn auf sein Geschlecht, damit sie ihr Vorhaben von einem heißen Footjob fortsetzen konnte. Sie spürte seine Erregung durch ihren Strumpf.

Der gemeinsame Fußfetisch verband sie

Rainer und Renate sprachen kein Wort, sie gaben sich ganz ihren Empfindungen hin. Rainer roch den angenehmen Geruch von Renates Füßen. Der leicht nussige Geruch ihrer Füße steigerte seinen Fußfetisch enorm. Dieser Geruch war so angenehm für ihn, dass sich seine Erregung für Renate spürbar steigerte. Sie wusste nicht, dass ihr Geruch seinen Fußfetisch zusätzlich steigerte. Sie dachte, dass ihr Footjob für die enorme Erregung verantwortlich sei. Rainer war mittlerweile so erregt, dass er auch Renates zweiten Fuß freigab, damit sie ihren Footjob gekonnt vollenden konnte. Seine Hose störte sie dabei keines Falls. Nachdem sich Rainer in seine Hose ergossen hatte, stand er auf, ging an seinen Kleiderschrank und entnahm neue Unterwäsche und eine frische Hose. Er war Perfektionist und hatte immer ausreichend viel Wechselkleidung im Büro. Nachdem er sich umgezogen hatte, widmete er sich wieder ganz seiner Sekretärin. Seine Schuhe hatte er gar nicht wieder angezogen. Er setzte sich wieder auf seinen Schreibtischstuhl und begann, Renate mit seinen Füßen zu verwöhnen. Die Sekretärin hatte sich heute lediglich Strapsstrümpfe angezogen und auf eine Nylonstrumpfhose verzichtet. Wie richtig sie mit dieser Entscheidung lag, wurde ihr erst jetzt bewusst. Seine Zehen fanden sofort den Weg ins Zentrum. Wäre nun ein ungebetener Gast ins Büro gekommen, ihm wäre sicherlich nichts Besonderes aufgefallen. Beide hatten sich lange genug mit dem Fußfetisch beschäftigt und waren perfekt, wie ein eingespieltes Team. Oberhalb der Schreibtischplatte war von dem Footjob, der sich unter der Schreibtischplatte abspielte, nichts zu erkennen. Beide Gesichter spiegelten Distanz wieder, die sich allerdings unter der Schreibtischplatte in heißer Erotik auflöste. Ihr Zusammenspiel war perfekt, obwohl sie es noch nie geübt hatten. Renate gab sich den fordernden Füßen von Rainer hin und fiel schneller in den heiß ersehnten Orgasmus, wie erwartet. Rainer spürte ihre Nässe an seinen Zehen und spürte heiß die erneute Erregung aufsteigen.

Ein Footjob, der nie endete

Rainer und Renate sind bis heute eng durch ihren gemeinsamen Fußfetisch verbunden. Eigentlich endete der erste Footjob nie. Immer, wenn sich beide anschauten, mussten sie an die gemeinsame Leidenschaft denken. Der Fußfetisch verband sie enger, als sie es für möglich gehalten hatten. Bei dem ersten Footjob blieb es nicht. Immer wieder, wenn die Situation es erlaubte, gaben und geben sich bis heute, beide dem gemeinsamen Fußfetisch hin. Die Arbeit im Büro litt keinesfalls darunter. Im Gegenteil, mittlerweile verstehen sich Rainer und Renate auch ohne Worte, was die gemeinsame Arbeit eher erleichtert, privat sind sie allerdings nichts verbunden.

Bildnachweise:
1. Bild © apops - Fotolia