Manuel sehnte das Sexdate mit der Gräfin herbei, obwohl ihm ein wenig mulmig war. Was würde ihn beim ersten Besuch im Studio einer Domina erwarten? Er hatte lange davon geträumt, aber erst vor Kurzem Kontakt zu Gräfin Maralda aufgenommen. Seine höfliche Anfrage nach einem Besuch war mit dem harschen Befehl beantwortet worden, sich bei der Gräfin einzufinden. Nun wollte Manuel nicht kneifen.
Auf die Minute pünktlich klingelte er. Die Gräfin öffnete ihm persönlich, bei ihrem Anblick stockte ihm der Atem. Sie sah noch begehrenswerter aus als auf ihrer Homepage in ihrem engen Body aus schwarzem Lack, besetzt mit silbernen Schnallen. Ihr Dekolleté war überwältigend, die muskulösen Schenkel waren nackt, die Lackstiefel reichten bis übers Knie. Maralda hatte volles dunkelbraunes Haar, rätselhafte grüne Augen, dunkelrot geschminkte Lippen und dazu passend lackierte lange Fingernägel. Sie sah zum Niederknien aus.
Vor dem Beginn gab es ein kurzes Vorgespräch. Gräfin Maralda setzte ihre ganze Erfahrung ein, um Manuel alle erotischen Wünsche zu entlocken. Dann befahl sie ihm zu duschen und sich nicht wieder anzuziehen. Kurz darauf stand er nackt vor ihr und zitterte leicht vor Anspannung und Erregung. Sie saß auf einer Art Thron mit leicht gespreizten Beinen, sah ihn mit intensivem Blick an und fragte, wo sein Platz sei. Manuel kniete sich nieder und genoss den Anblick ihrer glänzenden Stiefel. Das Sexdate begann wie in seinen Träumen und er spürte seine Erektion.
Der nächste Befehl lautete, sich zu erheben. Auch die schöne Domina stand auf, und Manuel fragte sich, wie es nun weitergehen würde. Da spürte er bereits ihren harten Griff zwischen den Beinen, zuckte zusammen, hörte ihre dunkel klingende Stimme. Sie wollte wissen, ob er um seine Männlichkeit fürchte. "Nein, Herrin", stammelte Manuel. Der Druck auf seine Hoden wurde stärker, bis er einen Schmerzensschrei ausstieß.
Das Sexdate mit Gräfin Maralda wurde immer aufregender. Sie saß wieder auf dem Thron, öffnete die Haken im Schritt , zog anmutig den Ministring darunter aus und lächelte Manuel verführerisch an. Sein Blick hing fasziniert zwischen ihren Schenkeln, in seinem Glied pochte es. Maralda stand auf und drückte ihm den String erst unter die Nase und dann energisch in den Mund. Mit diesem Knebel stand Manuel da, während ihm die Gräfin Hoden und Penis so abband, dass sich seine Empfindungen auf seine Genitalien konzentrierten. Aber richtig weh tat es nicht. Maraldas nächstes Kommando lautete: "Auf die Knie, Beine zusammen!" Das war mit den nach hinten gebundenen Hoden nicht ganz einfach.
Er spürte Maraldas Finger in seinem Haaren, die mit festem Griff seinen Kopf nach hinten bogen und im das Sklavenhalsband umlegten. Er wusste, dass das dazu gehörte, aber es war sein erstes Sexdate in einem Domina-Studio, und die unglaubliche Geilheit, die er bei dieser Demütigung empfand, verunsicherte ihn. Der String im Mund hinderte ihn am Keuchen. Als ahnte Maralda es, zog sie ihn heraus. Manuel bedankte sich unterwürfig.
Dann fesselte die Gräfin seine Hände mit einer Schnur und führte ihn zu einem elektrisch betriebenen Flaschenzug. Mithilfe einer Spreizstange schob sie seine Beine weit auseinander. "Du weißt, warum deine Beine gespreizt sein sollen?" "Damit ich zugänglich bin, Herrin!" In Manuels Kopf rasten die Gedanken. Er hatte diesen Wunsch für Fesselsex schriftlich und mündlich geäußert, nun spürte er leichte Beklemmungen.
Aufreizend langsam zog die Gräfin dünne Handschuhe an und bearbeitet seinen Anus erst zart, dann immer nachdrücklicher. Manuel bekam eine Gänsehaut vor Erregung und Angst. Sie fasste sein hartes Glied an und schmierte mit der anderen Hand Gleitgel auf seine hintere Öffnung. Sie schob erst einen, dann zwei Finger hinein und bewegte sie immer schneller. Ergeben reckte sich Manuel ihr entgegen. Ihre Frage, ob er jetzt bereit sei für den Analstöpsel, konnte er nicht beantworten - das Ding steckte plötzlich in ihm drin. Um den Plug zu fixieren, zog Maralda eine Schnur durch seine Ritze und verband sie mit der Abbindung seiner Genitalien.
Bisher war Manuel sehr zufrieden mit seinem Sexdate, aus seinem Glied traten bereits Tröpfchen aus. Er wurde aus dem Flaschenzug befreit und musste sich über den Bock legen. Die Gräfin fixierte seine Arme und Beine und zog langsam den Analstöpsel heraus. Im nächsten Moment spürte Manuel an seinem geweiteten Anus die streichenden Berührungen mit einer Gerte. Die Hiebe wurden fester und schneller. Maralda kündigte an, sie werde ihn nun abwechselnd züchtigen und penetrieren. Sie ließ die Gerte weiter auf ihn niedersausen und führte einen Vibrator ein. Manuel glaubte, jede Sekunde würde sein Sperma auf den Bock niedergehen.
Noch war das Sexdate nicht zu Ende. Manuel gehorchte dem Befehl der Gräfin und legte sich mit dem Rücken auf den kühlen Boden. Sie hatte die Schläge wie vereinbart gut dosiert, doch sein Hinterteil brannte wie Feuer. Maralda stellte sich breitbeinig über ihn, er schaute direkt in ihr unerreichbares Paradies. Schrill klang ihr Hohn: "Da liegst du also unter mir, du geiles Stück!"
Die vereinbarte Zeit für das Sexdate musste längst überschritten sein, aber Maralda hatte noch mehr vor. Mit vulgären Worten kündigte sie ihm den Golden Shower an, bei dem er nicht zu hektisch masturbieren solle. Wie vor dem Treffen vereinbart, ergoss sich die ersehnte Flüssigkeit über sein Glied, das er nach Kräften bearbeitete. Maralda bemerkte, dass ihn der Golden Shower eigentlich im Gesicht treffen sollte - das war der Moment, der Manuel zum Explodieren brachte. Danach war er benommen, aber befriedigt.
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