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Die vollbusige Lehrerin

Genervt saß ich am Schreibtisch im Büro und spielte mit einem Bleistift, als das Telefon klingelte. "Meier", meldete ich mich und war erschrocken, als ich das Sekretariat der Schule vernahm, die mein Sohn besuchte. "Ist etwas passiert?", fragte ich hastig, doch die Dame am Telefon beruhigte mich. "Nicht so wie sie vielleicht denken, Herr Meier. Es ist aber trotzdem erforderlich, dass sie vorbeikommen. Ihren Sohn haben wir für heute nach Hause geschickt." Ich ging zu meinem Chef und meldete mich für den Rest des Tages krank, was dieser mit einem Knurren zur Kenntnis nahm.

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Dann setzte ich mich ins Auto und fuhr eilig in die Schule. Als ich im Sekretariat ankam, weihte mich die junge Sekretärin ein und erzählte mir, dass mein Sohn seiner Lehrerin, Frau Schmidt, an die Brust gefasst hatte. Ich war schockiert, denn mein Sohn Stefan war erst 10 Jahre alt. Ich wurde gebeten noch eine Weile zu warten, denn Frau Schmidt hatte noch Unterricht. Ich nahm also auf den bequemen Lederstühlen im Wartebereich Platz und als ich etwa 10 Minuten vor mich her gestarrt hatte, erregte eine hübsche, ca. 50 Jahre alte Frau meine Aufmerksamkeit. Sie hatte blondes, langes Haar und einen Busen, der meinen Blick sofort fesselte. Hatte ich jemals solch große Brüste gesehen? Ich konnte mich nicht erinnern. Sie ging mit einem Lächeln an mir vorbei ins Sekretariat und kam nach nur wenigen Minuten zurück. "Sind Sie Herr Meier?", sprach sie mich an und mir stockte der Atem. "Ja?", sagte ich fragend, denn ich konnte das Gesicht nicht einordnen. Doch dann dämmerte es mir, das war doch wohl nicht...? Doch, sie war es, Frau Schmidt, die Lehrerin meines Sohnes. Oh, wie gut konnte ich den Jungen jetzt verstehen, dass er seine Finger nicht bei sich behalten konnte, doch natürlich durfte ich so etwas nicht durchgehen lassen. "Gehen wir doch ins Klassenzimmer, die Schüler sind nach Hause gegangen, dort können wir uns in Ruhe unterhalten", bat sie mich und ich folgte ihr. Mein Blick fiel auf ihren Hintern, der mindestens ebenso wohl geformt war wie ihr Busen und bei jedem ihrer Schritte stellte ich mir vor, wie ich meine Hände auf ihr Gesäß legen und sie massieren würde. Als sie die Tür zu einem der Klassenzimmer aufschloss, war ich enttäuscht, dass ich nun nicht mehr hinter ihr herlaufen konnte. Sie bat mich Platz zu nehmen und setzte sich selbst an ihr Lehrerpult und dann begann sie zu reden. "Es tut mir leid, Herr Meier, dass sie extra hier herkommen mussten, doch ihr Sohn hat mich heute in einer Art und Weise berührt, die nicht in Ordnung war. Ich habe mich mit ihm ausgesprochen, er hat mir mittlerweile gestanden, dass es eine Mutprobe mit ein paar von den älteren Schülern war. Er hat begriffen, dass er so etwas nicht tun darf und hat sich entschuldigt. Ich wollte dennoch mit Ihnen darüber sprechen, damit sie über den Vorfall unterrichtet sind."

 

Wie der Sohn, so der Vater?

Ich blickte sie scheinbar erschrocken an, denn ein bisschen konnte ich meinen Sohn verstehen. Während sie so am Lehrerpult saß und ihren Busen auf dem Tisch ablegte, konnte auch ich meinen Blick kaum davon lassen. "Ich werde mit meinem Sohn selbstverständlich reden, allerdings ist das nicht seine Art und ich denke, dass er es nicht wieder tun wird." Frau Schmidt stimmte mir zu. Sie lobte meinen Sohn sehr und erzählte mir auch, dass er durch seine sehr soziale Art ein beliebter und gern gesehener Schüler war. Natürlich hob so ein Lob meinen Stolz und ich gab ein Kompliment zurück, indem ich ihr sagte, dass ein Schüler nur so gut sein kann wie seine Lehrerin. Dass ich ihr schmeichelte, war nicht zu übersehen und die Röte in ihrem Gesicht zeigte mir, dass sie meine Schmeicheleien verstanden hatte. Wir unterhielten uns noch über ein paar Dinge aus dem Schulalltag, unter anderem einen bevorstehenden Wandertag und dann wurde es Zeit für mich zu gehen. Sie lief vor mir her zur Tür und wieder einmal konnte ich den Blick nicht von ihr wenden. Kurz bevor sie ihre Hand auf die Klinke legte, hörte ich mich plötzlich sagen: "Wenn ich mein Sohn gewesen wäre, hätte ich es vermutlich auch getan." Ich biss mir auf die Lippen, schalt mich selbst einen Vollidioten, denn diesen Satz hätte ich denken, aber niemals sagen dürfen. Sie drehte sich langsam um und sah mich mit einem Blick an, der mein Blut in Wallung brachte. Sie sagte einen Moment lang nichts, leckte sich aber kurz und aufreizend über die Lippen. Dann erst räusperte sie sich kurz und sagte kaum wahrnehmbar, weil sehr leise: "Wenn sie es gewesen wären, hätte ich nichts dagegen gehabt". Ich glaubte mich verhört zu haben, doch meine Augen bewiesen mir das Gegenteil. Sie zog ihren Schlüssel aus der Tasche ihres Faltenrocks und schob ihn ins Schloss. Dann drehte sie ihn gewissenhaft zweimal um und begann langsam ihre Bluse zu öffnen. Die Frau war mindestens 15 Jahre älter als ich, ihr Gesicht hatte bereits diese mütterlichen Züge, die ich an meiner Großmutter immer sehr bewundert hatte. Als sie am letzten Knopf ihrer Bluse angekommen war und sie langsam über die Arme nach unten gleiten ließ, stockte mir der Atem. Ihre Brüste waren wirklich von gigantischem Ausmaß. Sie waren verpackt in einen roten Spitzen-BH, der mehr zeigte, als er verbarg. "Soll ich den auch ausziehen?", fragte sie mit lockender Stimme und ich nickte nur, da mir der Mund bei diesem Anblick trocken geworden war. Sie griff mit den Händen um ihren Oberkörper und hakte geschickt den Verschluss des BH`s auf. Als sie langsam die Träger herunterzog und dann ihre Brüste komplett entblößte, spürte ich mein Glied in der Hose pulsieren. Natürlich war die Schwerkraft an so einer üppigen Frau nicht vorbei gegangen und ihre Brüste sanken in hängende Position, doch für mich machte es die Rundungen noch perfekter, als sie eh schon waren.

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Eine ganz neue Erfahrung

Die großen Brüste hingen bis auf den Bauch, die Brustwarzen waren dunkel gefärbt und von enormer Größe. Die Nippel standen ab und sie sah mich mit einem unergründlichen Blick an, als sie so oben ohne vor mir stand. "Möchten sie mal anfassen?", fragte sie mich leise und ich bejahte mit belegter Stimme. Ich trat einen Schritt nach vorn, streckte meine Hände aus und dann streichelte ich zärtlich über die weiche Haut ihrer riesigen Brüste. Sie fühlten sich an wie Seide, nicht mehr straff und fest, aber unendlich weich. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde mutiger, während ich am Anfang nur vorsichtig gestreichelt hatte, begann ich sie jetzt fester zu massieren und mit meinen Fingern ihre Nippel zu stimulieren. Sie ging ein paar Schritte zurück, bis ihr Po das Lehrerpult unter sich fühlte und dann lehnte sie sich an. Ich ging leicht in die Knie, um diesen wunderbaren Vorbau nun auch mit meinen Lippen zu erkunden. Ganz leicht streifte ich mit der Unterlippe über ihre Brustwarze, immer wieder, bis ich schließlich auch meine Zunge hervorschnellen ließ. Ich umkreiste ihre Nippel, erst den linken, dann den rechten und zwischendurch saugte ich sie tief in meinen Mund. Frau Schmidt begann zu stöhnen und plötzlich spürte ich ihre Finger an meiner Hose. "Wen haben wir denn da?", murmelte sie leise, als sie mit ihren warmen, flinken Fingern mein Glied aus dem Hosenstall befreite und es zwischen die Handflächen nahm. "Meine beiden Mollys würden sich über einen so stattlichen Besucher sicher freuen", zwinkerte sie mir zu und presste einladend mit den Händen ihre üppigen Möpse zusammen. Ich verstand die Einladung und mir wurde siedend heiß, ich hatte schon oft Sex gehabt, doch zwischen den Brüsten einer Frau war meine Männlichkeit noch nie verschwunden. Sie legte sich rücklings aufs Lehrerpult und ich kletterte behände zu ihr hinauf und kniete mich über ihren Körper. Vorher zog ich allerdings die störende Hose aus, denn ich wollte kein Stück störenden Stoff zwischen uns haben. Als ich so über ihrem Bauch kniete und sie ihre Brüste zusammendrückte musste ich mich beherrschen, dass ich nicht in wenigen Sekunden zum Höhepunkt kam. Langsam ließ ich meine Männlichkeit zwischen ihren Vorbau gleiten und sie presste die beiden Mollys so fest zusammen, dass es sich enger anfühlte als alles, was ich bislang in meinem Leben erlebt hatte. Es war der schiere Wahnsinn. Ihre Brüste waren so weich und gleichzeitig in der Lage, mir größte Lust zu bereiten und so bewegte ich mich immer schneller und rieb meinen Körper schamlos an ihrem. Auch ihr schien mein Spiel zu gefallen, ihre Nippel wurden immer größer und fester und sie stöhnte leise. Als ich nach hinten griff, ihren Faltenrock nach oben zog und mich an ihrem Slip zu schaffen machte, wehrte sie sich nicht. Mühelos glitten meine Finger unter den Rand ihres altmodischen Schlüpfers und fanden, wonach sie gesucht hatten. Ihr Fleisch war von einem leichten Flaum aus Haaren bedeckt, es war naturbelassen, nur bedingt durch das Alter schon ein wenig ausgedünnt.

Bis zum nächsten Elternabend

Ich fühlte ihre süße Feuchtigkeit und es erregte mich zu fühlen, dass ich sie so anzumachen schien. Noch immer bewegte ich mich zwischen ihren Brüsten und sie massierte mich ihrerseits durch angenehme Bewegungen ihres Oberkörpers zurück. Ich wäre beinahe gekommen, wenn ich nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen und mich von ihr herunter bewegt hätte. Mit erwartungsvollem Blick sah sie mir zu, wie ich nach vorn zum Tisch lief und ihren Faltenrock nun endgültig nach oben schob. Ich zog den Slip über ihren Po nach unten und sah mir ihr einladendes Dreieck an, was rosa schimmerte und sehr verlockend roch. Mein Finger fand mühelos ihre Tür und so begann ich, sie zunächst mit der Hand zu beglücken. Doch natürlich reichte ihr das nicht und so rutschte sie mit dem Po an die Kante des Tischs, zog mich mit den Beinen an sich heran und bat mich, es ihr zu besorgen. Ich konnte nicht widerstehen und wie von selbst fanden sich unsere Körper. Als ich meine Finger um ihre üppigen Hüften klammerte und mich bewegte, fühlte ich mich seltsam erfüllt und gleichzeitig aufs höchste Maß erregt. Sie schloss ihre Augen und ich betrachtete ihr Gesicht eingehend, während ich mein Tempo stetig steigerte. Jedes mal, wenn ich mich eng an sie drängte, wackelte ihr großer Busen so aufreizend, dass ich das Zucken meiner Lust in den Lenden spüren konnte. Ich legte mich mit dem Oberkörper auf sie, vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten und leckte wie von Sinnen den Spalt dazwischen. Immer mal wieder glitt ich nach rechts und nach links, überfuhr mit der Zunge ihre Nippel und rutschte dann wieder zurück um meinen Kopf tief zwischen ihre Oberweite zu pressen. Ihr Geruch erinnerte mich an meine eigene Großmutter, es roch vertraut, warm und dennoch erotisch. Als ihr Stöhnen immer lauter wurde erkannte ich, dass ich nicht nur an meine eigene Befriedigung denken durfte und hob meinen Kopf wieder nach oben, um ihre Vulva betrachten zu können. Es sah reizend aus, wie ich mich immer wieder mit ihr vereinte und als ich nun zusätzlich meine Hand einsetzte, um die Glücksperle ihrer Vulva zu stimulieren, wurde ihr Keuchen lauter und hastiger. Ich rieb und streichelte schneller, bis sie schließlich auf dem Weg zum Gipfel war und schließlich einen heftigen Höhepunkt erlebte. Schnell entzog ich mich ihr, denn auch ich wäre beinahe so weit gewesen. Sie sah mich kurz überrascht an, doch dann verstand sie und presste erneut ihren Busen zusammen. So schön der Sex mit ihr gewesen war, ich wollte das Erlebnis von vorhin noch einmal wiederholen und so glitt ich erneut zwischen ihre Brüste und bewegte mich schneller und schneller, bis ein Zittern durch meinen Körper ging. Mein Liebessaft brach sich Bann und ich betrachtete fasziniert, wie ihre Haut durch meine Lust feucht zu schimmern begann. Ich war noch völlig atemlos, als ich meine Kleidung wieder anzog und ihr ganz gentlemenlike in die Bluse half. "Ich danke für das Gespräch", sagte ich mit einem kleinen Grinsen und sie lächelte. "Ich freue mich auf den nächsten Elternabend", gab sie mir zur Antwort, bevor sie die Tür aufschloss und verschwand.

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