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Der Exhibitionist

 

Nackte Frau in einem Mantel
Erotische Shortstorys

 

 

Maria war gerne am Abend noch unterwegs, sie genoss die Dunkelheit und die entstandene Ruhe, wenn der Verkehr langsam zum erliegen kam und keine Abgase die Natur störten. Auch an diesem Abend lief sie wieder ihren geliebten Waldweg entlang und setzte sich schließlich auf eine Bank, um einfach ein wenig zu entspannen. Plötzlich vernahm sie Schritte und erschrak sich, ein Mann in einem langen Mantel eilte auf sie zu. Er blieb direkt vor ihr stehen und plötzlich öffnete er den Mantel und zeigte ihr seine pralle Männlichkeit.

Maria wusste nicht was sie denken sollte, alles was sie wusste war, er gefiel ihr auf eigentümliche Art und Weise. Wenn er erwartet hatte, dass sie entsetzt aufschreien würde, hatte er sich getäuscht. Sie besah ihn mit halb geschlossenen Augen und dann fragte sie ihn plötzlich, warum er das tat. Er hielt in seinen Bewegungen, die er zuvor an seiner Erregung durchgeführt hatte, inne und schaute auf sie herunter. "Weil es mich anmacht", antwortete er dann, schloss den Mantel und wollte gehen. "Halt", rief Maria, "was genau ist daran denn so toll?". Er blieb irritiert stehen und drehte sich wieder zu ihr um. "Wollen Sie mich nicht lieber anzeigen, als mit mir zu reden?", fragte er und sie musste lachen. "Das sollte ich wohl", gab sie zurück, "aber sie haben mir ja nichts getan und besonders unappetitlich sehen sie auch nicht aus". Er kam zögernd zu ihr zurück, deutete auf den Platz neben ihr und fragte, ob er sich hinsetzen dürfe.

 

 

Eine groteske Situation

 

Maria hatte schon einige, interessante Begegnungen gehabt, aber diese hier toppte alles bisher gewesene, das wusste sie selbst. Sie saß neben einem Exhibitionisten und anstatt schreiend wegzulaufen und die Polizei zu rufen, spürte sie plötzlich eine unbändige Erregung in ihrem Unterleib. "Darf ich ihn nochmal sehen?" hörte sie sich selbst fragen und sah in die grenzenlos erstaunten Augen des Mannes. "Ist das ihr Ernst?" fragte er und sie nickte. Langsam stand er wieder auf, öffnete den Mantel und präsentierte ihr wieder seine Männlichkeit, diesmal allerdings nicht mehr in der stattlichen Größe wie vorhin. Sie lächelte ihm zu und dann tat sie etwas, was sie hinterher selbst nicht mehr verstand.

Sie griff nach dem Freudenspender des fremden Mannes und begann ihn sanft zu streicheln. Unter ihren geübten Händen wurde daraus schnell wieder die pralle Männlichkeit, mit der er sie zuvor erschrecken wollte. Sie streichelte voller Hingabe und schließlich beugte sie sich nach vorn und begann ihn an seinem sensibelsten Organ mit den Lippen und der Zunge zu massieren. Sein Atem ging keuchend, er war sichtlich erregt und auch zwischen ihren Schenkeln brodelte es gewaltig. Während sie seine Erregung mit ihrem Mund verwöhnte, öffnete sie selbst den Knopf ihrer Hose und ließ eine Hand in den Bund wandern. Sie konnte bereits ihre Feuchtigkeit an ihrem Schamhaar fühlen und als er sah was sie dort tat, drückte er sie nach hinten auf die Bank und zog ihr die Hose unter dem Po heraus. "Darf ich?" fragte er rhetorisch, bevor er ihre Schenkel öffnete und sich ihren Schoß besah.

 

Die Exhibitionistin

 

"Kannst Du mir Deinen Mantel geben?" fragte Maria ihre neue Bekanntschaft und dieser sah sie mit grenzenloser Verblüffung an. "Okay", sagte er aber schließlich, zog seinen Mantel aus und überreichte ihn ihr. Er war nackt darunter und genauso stand er nun auch mitten im Wald, zusammen mit Maria, die von sexueller Erregung getrieben ihre Kleidung ablegte.

Als auch sie nackt war, zog sie den Mantel über ihre Schultern und deutete auf die Bank. "Setze Dich da hin", befahl sie und er gehorchte. Mit geschlossenem Mantel stellte sie sich vor ihn, hob einen Fuß und stellte ihn auf der Sitzfläche der Bank ab. Dann öffnete sie die Knöpfe des Mantels und entblößte sich so unverhofft, wie er es zuvor bei ihr getan hatte. Ihm stockte der Atem, als er auf ihre leicht hängenden, aber durchaus ansehnlichen Brüste sah und sein Blick dann weiter hinab wanderte, zu ihrem leicht geöffneten Schoß.

Sie griff sich ohne zu zögern zwischen die Schenkel und begann mit schnellen Fingern ihren Intimbereich zu streicheln. Als er seine Hände hob und ihr dabei assistieren wollte, schlug sie ihm auf die Finger und bedeutete ihm, sich an seiner eigenen Erregung zu vergnügen. Sie stand vor ihm, ihr geöffneter Schoß war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, doch sie duldete keine Berührungen. "Du wirst mir zuschauen und das tun, was Du vorhin auch getan hast", lautete ihr einfacher Befehl, dem er sich nicht widersetzen konnte und wollte.

 

Geheimer Treffpunkt im Wald

 

Immer schneller und wilder streichelte sie die kleine Perle, die zwischen ihren Schenkeln hervorschaute und vor lauter Erregung bereits angeschwollen war. Er hingegen hatte seine Hände fest um seine Erregung gelegt, die noch größer war, als sie es zuvor bei ihm gesehen hatte. Auch er beschleunigte sein Tempo immer weiter und sie konnte spüren, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war.

"Du darfst Dich erst erleichtern, wenn ich soweit bin", stellte sie klar und er bedeutete mit einem Kopfnicken, dass er verstanden hatte. Sie hob ihr Bein und stellte es auf die Lehne der Bank, auf diese Weise vergrößerte sich sein Blickfeld noch weiter, da sich ihr Schoß einladend weit öffnete. Sie rieb ihre sensibelsten Stellen und schließlich begann sie sich mit drei ihrer Finger zu lieben. Immer ruckartiger und zuckender wurden ihre Bewegungen, sie war scharf wie selten zuvor. So grotesk diese Situation wohl für beide war, so sehr erregte es ihre Gemüter und als Maria endlich den ersehnten Orgasmus erlebte und ihre zitternden Finger von ihrer süßen Feuchtigkeit benetzt waren, erlaubte sie auch ihrem neuen Bekannten den Höhepunkt zuzulassen.

Er bewegte seine Hand nun in einem atemberaubenden Tempo, wandte seinen Blick dabei jedoch nicht von Maria`s Schoß. Sie sah auf seine Erregung, war gebannt von dem Bild was sich ihr bot und dann war es soweit. Sein Nektar schoss aus ihm heraus, sein Atem wurde immer schneller und dann entspannte sich sein ganzer Körper. Zehn Minuten später trennten sich die Wege der beiden, doch vorher flüsterte Maria dem Mann noch zu: "Mach das nie wieder bei einer Frau außer bei mir und zwar jeden Donnerstag um 22:00 Uhr genau hier". Zum ersten Mal an diesem Abend lächelte er und versprach es ihr.

 

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Bildnachweise:
1. Bild © George Mayer - Fotolia