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Die Freundin meines Vaters

 

Der Sohn wird von der neuen Freundin seines Vaters verführt
Erotische Shortstorys

 

 

Meine Eltern hatten sich scheiden lassen, als ich noch ganz klein war und so war es für mich nichts besonderes, dass ich bei meinem Vater aufwuchs und meine Mutter nur hin und wieder zu Gesicht bekam. Auch als ich 22 wurde, lebte ich noch im Haus meines Vaters, der gerade einmal wieder eine neue Freundin hatte, die kaum vier Jahre älter war als ich. Wir kamen gut miteinander klar und so kam es, dass sie nach einer Weile ins große Haus meines Vaters einzog. Eines Nachts, ich konnte aufgrund der Sommerhitze nicht schlafen und wollte mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank holen, begegnete ich ihr in einer Art und Weise, die ich vorher nicht in Betracht gezogen hätte. Ich saß am Küchentisch und labte mich gerade an meinem Wasser, als sie plötzlich in einem Hauch von Nichts bekleidet hereinkam und ebenfalls die Kühlschranktür betätigte.

Sie hatte mich noch nicht entdeckt und so konnte ich sie ungeniert betrachtet. Ihr Körper war wahnsinnig sexy, sie hatte lange, schlanke Beine, große Brüste und ihr langes Haar ging fast bis zu ihrem Po. Als sie sich umdrehte und mich bemerkte, zuckte sie vor Schreck zusammen. "Shhh, ganz ruhig" sagte ich schnell, denn aus irgendeinem Grund wollte ich vermeiden, dass mein Vater unser nächtliches Treffen mitbekam. Es war mein Unterbewusstsein, was mir signalisierte, dass dieses unfreiwillige Date Folgen haben würde und ich behielt Recht. "Schläft der Vater schon?" fragte ich und sie nickte. "Ist Dir Wasser nicht zu langweilig?" fragte sie mich nun und deutete auf die Sprudelflasche, die ich noch immer in der Hand hielt.

 

 

Snack in der Nacht

 

"Es ist nichts besseres da", antwortete ich und wunderte mich insgeheim über ihre seltsame Frage. Da öffnete sie den Reißverschluss ihres durchsichtigen Nachthemds und ließ es zu Boden gleiten. "Doch, hier ist genug für Dich", flüsterte sie dann einladend und ich starrte sie völlig entgeistert an. "Wie schön Du bist", entfuhr es mir und mit einem Lächeln bewegte sie sich auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Durch meine dünne Stoffhose drängte sich meine Männlichkeit ihr entgegen und sie registrierte sofort, wie erregt ich bereits war. Sie griff ohne Umschweife in meine Hose und begann die Stelle zu streicheln, die sonst nur meine Freundin zu Gesicht bekam. Ich stöhnte verhalten auf, ihre Hand war warm und sanft, doch sie umfasste meine Erregung mit dem Griff einer Frau, die genau weiß was sie will.

Nachdem sie mich eine Weile gestreichelt hatte, stieg sie von meinem Schoß und ging Richtung Küchentür. "Los, komm mit, ich bringe meinen Stiefsohn dann mal ins Bett", grinste sie und eilte voran die Treppen hoch zu meinem Zimmer. So schnell wie in dieser Nacht war ich die Treppe noch nie hinaufgerannt, ich konnte es nicht mehr abwarten diesen Körper zu streicheln, diese Brüste zu liebkosen und in sie einzudringen. Als wir endlich die Tür meines Zimmers hinter uns geschlossen hatten, packte ich sie und warf sie auf mein Bett. Sekunden später lag ich auf ihr und presste meine Lippen auf ihre. Sie öffnete den Mund und ließ ihre Zunge um meine tanzen, wir küssten uns voller Leidenschaft.

 

Keine Abkühlung in einer heißen Nacht

 

Ich presste ihre Brüste fest zusammen, massierte sie mit starkem Druck und sie schien Gefallen daran zu finden. Mir stand nicht der Sinn nach Zärtlichkeit, mir stand der Sinn danach, ihr meine Männlichkeit zu zeigen und sie zu dominieren. Ich drückte sie fest nach hinten auf die Matratze und dann rutschte ich mit meinem Kopf so weit nach unten, bis ich zwischen ihren Schenkeln eine bequeme Position fand. Ich betrachtete ihren glänzenden Schoß voller Hingabe, erst nach einer quälend langen Minute näherte ich mich ihrer Schatzkiste langsam und bedeckte sie mit Küssen und Liebkosungen. Sie keuchte laut auf, als meine Zunge die kleine Perle traf und meine Hände gleichzeitig ihre üppigen Brüste liebkosten.

Ich war unendlich hungrig nach dieser Frau, ihr süßer Nektar machte mich rasend und so trank und labte ich mich an ihr, bis sie ein wenig Erlösung im ersehnten Orgasmus fand. Doch auch ich sollte noch auf meine Kosten kommen, denn sie war nicht etwa gesättigt, ihr Appetit war nun erst richtig angefacht. Sie befreite sich aus meiner Umarmung, drängte mich rücklings aufs Bett und dann setzte sie sich auf meinen Schoß. Längst war meine Hose irgendwo auf dem Boden gelandet und auch meine Shorts befand sich außer Reichweite meines Bettes. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis wir vollkommen vereint waren, meine Erregung fand wie von selbst den Weg in sie.

 

Das vergessene Nachthemd

 

Sie war eine temperamentvolle Liebhaberin, gierig und lustvoll bewegte sie sich auf mir. Ihre wunderschönen Brüste sprangen bei jeder Bewegung auf und ab, ich umfasste sie mit meinen Händen und massierte sie, während sie mit den Muskeln ihres süßen Geheimnisses meine Erregung bis aufs äußerste reizte. Unsere Leidenschaft kannte keine Grenzen mehr, wir klammerten uns aneinander fest, ich hielt ihren Oberkörper umschlungen und saugte mich an ihrem Hals fest, bis ich schließlich nicht mehr imstande war, meinen Nektar zurückzuhalten. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich meine Lust und auch sie war bereits wieder so aufgeheizt, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um einen erneuten Orgasmus zu erleben. Als wir Minuten später vollkommen verschwitzt und erschöpft auf meinem Bett lagen, sprang sie plötzlich entsetzt auf.

"Mein Nachthemd liegt unten in der Küche", rief sie und schon war sie auf und davon gerannt, schließlich sollte mein Vater von unserer nächtlichen Begegnung nichts mitbekommen. Ich rechnete nicht mehr damit, sie in dieser Nacht noch einmal wiederzusehen, also ging ich in Richtung Badezimmer, um mich bei einer Dusche zu entspannen. Ich war gerade dabei mit einzuseifen, als sich die Tür öffnete und sie hinzu trat. "Dein Vater schläft noch immer", hauchte sie und dann drängte sie ihren Körper gegen meinen, um sich ebenfalls an dem kühlen Nass zu laben. Ich begann sie zärtlich einzureiben und wusch ihren verschwitzten Körper, was sie mir mit einer besonderen Massage dankte. Wir verbrachten fast zwei Stunden unter der Dusche und mein Vater war sehr erstaunt, dass weder sie, noch ich am Morgen pünktlich am Frühstückstisch erschienen.

 

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Bildnachweise:
1. Bild © Wisky - Fotolia