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Die Mutter meines besten Freundes

Reife Frau mit Weinglas
Erotische Shortstorys

Als ich an einem Donnerstag Nachmittag früher Feierabend machen konnte, beschloss ich meinen besten Kumpel, der zu dieser Zeit gerade Urlaub hatte, zu besuchen. Ich fuhr zum Haus seiner Eltern, indem er trotz seiner 22 Jahre noch lebte und klingelte an der Tür. Seine Mutter öffnete mir und ich war überrascht, denn sie trug nur einen Bademantel. "Hi," grüßte ich schüchtern, "ich wollte nicht stören, ist Dennis zu Hause?". Sie lächelte mich an und bat mich heran. "Du störst doch nicht", antwortete sie freundlich, "aber Dennis ist frühstens in zwei Stunden wieder da, er ist einkaufen gefahren". Ich wollte mich gerade wieder verabschieden, als sie mich einlud, doch so lange auf meinen Kumpel zu warten.

"Wir können einen Kaffee zusammen trinken", bot sie mir an und ich nahm die Einladung an. "Setze Dich ruhig ins Wohnzimmer, ich bin gleich wieder da", sagte sie freundlich und so nahm ich auf der gediegenen Ledercouch Platz und wartete bis sie mit dem Kaffee kam. Ich war davon ausgegangen, dass sie sich anziehen würde, doch nichts dergleichen hatte sie getan. Als sie die zwei Tassen Kaffee vor mir auf dem Tisch abstellte, beugte sie sich so weit nach vorne, dass ich ihre Brüste gut erkennen konnte und mir wurde siedend heiß. "Bitte, dein Kaffee", sagte sie lächelnd und dann setzte sie sich mir gegenüber. Ich war mehr als irritiert, schließlich hatte ich die Mutter meines Kumpels noch nie im Bademantel gesehen, doch sie plauderte unbefangen und so entspannte ich mich langsam wieder.

Hilfsbereitschaft mit Folgen

Wir unterhielten uns über meinen Job, über den Alltag und über die Leute aus der Nachbarschaft und als sie plötzlich aufstand und mich bat, ob ich ihr kurz behilflich sein könnte, sprang ich sofort auf und fragte sie, womit ich dienen könne. Sie bat mich kurz zu warten und als sie wieder kam, stockte mir der Atem. Sie hatte eine Flasche mit Creme in der Hand und ihr Bademantel war weit geöffnet. Sie trat auf mich zu und dann glitt der Stoff über ihre Schultern zu Boden.

"Du könntest mir den Rücken eincremen bitte", bat sie mich lächelnd und ich zitterte, als ich ihr die Cremeflasche aus der Hand nahm. "Junge, du zitterst ja, als würdest du zum ersten Mal in den Puff gehen", sagte sie und lächelte mich kokett an. Hier stand tatsächlich die Mutter meines besten Freundes vollkommen nackt vor mir und ihr Körper löste bei mir eine unermessliche Erregung aus. Sie sah richtig gut aus für ihr Alter, ihre Brüste waren straff und üppig, sie war schlank und ihre Scham war vollkommen enthaart. Ich verteilte etwas Creme auf meinen Händen und als ich das erste Mal die warme, weiche Haut ihres Rückens berührte, zitterte ich vor Aufregung. Sie fühlte sich samtig und weich an und ich streichelte sie mehr, als dass ich sie einrieb.

"Das machst Du wunderbar", keuchte sie leise und drehte sich so plötzlich um, dass ich meine Hände nicht mehr zurückziehen konnte und sie direkt auf ihren Brüsten landeten. "Es, es tut mir leid", stammelte ich verlegen, doch sie grinste und packte meine Hände an meinen Handgelenken. "Mach bitte weiter", bat sie dann leise und nach einem kurzen Zögern ließ ich nun eine Portion Creme über ihre Brüste rinnen.

Der Körper einer reifen Frau

Sie fühlte sich wahnsinnig gut an, nicht zu vergleichen mit meiner Freundin, sie hatte etwas frauliches und wirkte unglaublich sinnlich auf mich. Ich massierte zärtlich ihre üppigen Brüste und verlor langsam aber sicher meine Scheu. Meine Männlichkeit war längst aufs höchste Maß erregt und als ich plötzlich ihre Hände an meinem Gürtel spürte, wehrte ich mich nicht und ließ sie gewähren. Sie befreite meinen Luststab aus seinem Gefängnis und begann ihn mit erfahrenen Händen zu liebkosen. Ich stöhnte unter ihren Berührungen auf und knetete immer heftiger ihren wunderschönen Vorbau. Als sie plötzlich und unerwartet auf die Knie sank und sich ihre Lippen über meine Erregung stülpten, wurde mir schwindelig vor Erregung und ich hätte sie am liebsten sofort geliebt.

Doch ich ließ sie zunächst einfach gewähren, sie war sehr geschickt im Umgang mit meiner Lust und sie bereitete mir unglaublich schöne Gefühle, als sie mit vibrierender Zunge immer wieder über meine intimsten Stellen fuhr. Doch nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus, nun wollte ich zum Zuge kommen und ich zog sie nach oben, hob sie hoch und trug sie auf den Wohnzimmertisch. "Ich will sehen, was Du noch so zu bieten hast", flüsterte ich und drückte ihre Schenkel auseinander. Der Anblick ihrer reifen Frucht verschlug mir fast den Atem, die Feuchtigkeit schimmerte mir entgegen und ich konnte nicht anders, ich musste diese Stellen sofort mit meinen Lippen berühren.

Wartezeit angenehm verlebt

Sie keuchte und stöhnte, als ich sie mit geschickten Lippen an ihrer sensibelsten Stelle liebkoste, ein wenig Erfahrung hatte ich bereits und ich wusste, wie ich eine Frau so richtig auf Touren bringen konnte. Ich liebte sie mit meinen Fingern, während ich die kleine Perle in meinen Mund sog, um sie langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen zu treiben. Doch plötzlich drückte sie meinen Kopf zurück und flüsterte heiser: "Liebe mich, jetzt bitte, ich brauche Dich".

Ich konnte ihrer Einladung nicht widerstehen und vereinte mich innerhalb weniger Sekunden mit ihr. Als ich sie spürte, legte sich ein Schalter in meinem Kopf um und ich bestand nur noch aus Leidenschaft und Lust. Immer schneller begann ich mich zu bewegen und ihre Schreie zeigten mir, dass ich genau das richtige Tempo getroffen hatte. Während ich sie liebte, streichelte ich mit meinen Händen ihr Lustgebiet zwischen den Beinen und sie konnte sich nicht mehr lange zurückhalten und kam laut stöhnend zum Orgasmus.

Die Muskeln ihres Intimbereichs zogen sich so heftig zusammen, dass es auch für mich zu viel wurde und ich meinen Nektar nicht mehr zurückhalten konnte. Ich kam zu einem Höhepunkt, wie ich ihn lange nicht mehr erlebt hatte und wir konnten uns gerade noch rechtzeitig anziehen und uns noch einmal lange und intensiv küssen, als der Schlüssel im Schloss gedreht wurde und mein Kumpel im Raum stand. Er war überrascht und begrüßte mich freudig, ich hatte permanent das Gefühl er müsste mir ansehen, was ich eben mit seiner Mutter getan hatte. "Bist Du schon lange hier?", wollte er wissen und seine Mutter lächelte. "Er ist schon zwei Stunden lang da, aber wir haben uns die Wartezeit angenehm vertrieben", sagte sie und zwinkerte mir zu.

 

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1. Bild © Sergejs Rahunoks - Fotolia