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Beste Freundinnen

Zwei junge Mädels in Unterwäsche Erotische Shortstorys

Endlich war die Saison wieder gekommen und die Freibäder unserer Stadt hatten geöffnet. An einem warmen Tag beschlossen meine Freundin Sandra und ich schwimmen zu gehen und wir radelten schon gegen Morgen los. Wir waren beide gerade 19 geworden und standen kurz vorm Abitur, es waren unsere letzten Schulferien, bevor der Ernst des Lebens auf uns wartete. Wir waren ausgelassen und fröhlich, schon auf dem Weg zum Schwimmbad pfiffen wir lustige Lieder und erzählten uns gegenseitig von unseren Plänen für die Zukunft. Als wir endlich im Wasser waren, packte uns der Übermut und wir balgten ein wenig herum. Sandra war eine sehr attraktive Frau, sie kannte ihre Reize und wusste sie gezielt einzusetzen. Während ihr fraulicher Körper nur von einem schwarzen Bikini verhüllt war, trug ich einen Badeanzug, obwohl auch ich meinen Körper nicht verstecken müsste. Wir tauchten uns gegenseitig unter Wasser, sprangen uns auf die Arme und balgten, immer wieder streiften ihre Brüste meinen Körper und diese Berührungen erregten mich auf seltsame Weise. Als das Bad immer voller wurde, schlug sie vor nach Hause zu fahren, um gemeinsam noch einen Film anzuschauen. Ich war einverstanden und so sammelten wir unsere Habseligkeiten von der Wiese zusammen und machten uns auf den Weg Richtung Umkleidekabinen. Natürlich war nun alles besetzt, wir fanden noch eine einzige, freie Kabine und als Sandra mir vorschlug, diese gemeinsam zu nutzen, war mir zunächst überhaupt nicht wohl bei dieser Vorstellung. Ich hatte mich noch nie nackt vor ihr gezeigt und fühlte mich gehemmt, doch was blieb mir hinsichtlich der überfüllten Kabinen anderes übrig?

Gemeinsam in der Umkleidekabine

Als die Tür hinter uns geschlossen war, zog sich Sandra ohne Umschweife aus und begann sich trocken zu reiben, während ich noch immer scheu in der Ecke stand. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen, gierig sah ich auf ihre Brüste, besah ihr schwarzes Schamhaar und spürte, dass sich die Erregung wie ein Feuerwerk in meinem Körper ausbreitete. "Was ist nur los mit mir?", fragte ich mich innerlich und plötzlich schien auch Sandra meine Blicke zu bemerken. "Gefällt Dir was Du siehst?", fragte sie leise und grinste und ich konnte nicht anders, als zu nicken. "Ich möchte auch was sehen", sagte sie dann und trat einen Schritt auf mich zu. Mit schnellen Fingern streifte sie meinen Badeanzug über meine Schultern nach unten und ehe ich mich versah, lag er auch schon auf dem Boden. "Du hast schöne Brüste", flüsterte sie und dann ließ sie, meine beste Freundin, ihre weichen Hände über meine Rundungen wandern, so dass sich die kleinen Warzen sofort aufrichteten. "Was machst Du da", flüsterte ich heiser, doch sie legte mir einen Finger auf die Lippen und bedeutete mir zu schweigen. Sie trat ganz dicht an mich ran, so dass sich unsere Brüste berührten und dann begann sie sich langsam an meinem Körper auf und ab zu reiben. Sie tropfte ein wenig Apres-Sun-Lotion auf ihre Brüste, die sich schnell auf meiner Haut verteilte. Ich war überwältigt von den neuen Eindrücken und Gefühlen die auf mich einströmten und als Sandra ihre Lippen auf meine legte, erwiderte ich ihren Kuss ohne zu zögern.

Der erste Orgasmus mit einer Frau

"Fass mich ruhig an", flüsterte sie und zögernd legte ich meine Hände um ihren Körper und streichelte über ihren Rücken. Sie war nicht so schüchtern wie ich und begann voller Lust meine Brüste mit ihren Händen zu massieren. Immer wieder nahm sie die Warzen zwischen zwei Finger und zog leicht daran, mein unterdrücktes Stöhnen wurde immer lauter und als sie plötzlich vor mir auf die Knie ging, hielt ich vor Aufregung den Atem an. Sie presste meine Beine mit energischen Händen auseinander und sah von unten auf meine Scham. Siedende Röte lief mir übers Gesicht als ich mir vorstellte, was meine Freundin dort gerade zu sehen bekam. Sie gab sich mit dem Blick allerdings nicht zufrieden, schon kurz darauf spürte ich ihre Finger an meiner sensibelsten Stelle und keuchte auf, als sie zielsicher meine kleine Perle fand, an der so viele Nervenenden zusammenlaufen. Sanft streichelte sie über diesen Punkt, steckte zwischendurch ihre Finger in ihren Mund, um mich zu schmecken. Dann jedoch tat sie etwas, womit ich in diesem Moment nicht gerechnet hätte. Sie drückte meine Schenkel noch weiter auseinander und dann presste sie ihren Kopf dazwischen. Als ich ihre Zunge dort spürte, wo ich mich bislang immer nur selbst gestreichelt hatte, raste mein Puls in die Höhe und mein Blutdruck schlug Kapriolen. Es fühlte sich so gigantisch an, dass ich nicht mehr wusste wie mir geschah. Ich sah von oben auf ihren Kopf, der sich zuckend zwischen meinen Beinen bewegte und wusste, dass ich hier im Schwimmbad gleich einen Orgasmus haben würde.

Fortsetzung unbedingt empfehlenswert

Ihre Bewegungen wurden immer wilder, ihre Zunge flatterte über meinen Intimbereich und ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich ganz auf das Gefühl und dann kam er, der schönste Orgasmus, den ich in meinem Leben je erlebt hatte. Ich zitterte, ich keuchte, ich stöhnte und ich presste meinen Intimbereich so fest ich konnte gegen Sandras Mund. Als sie sich kurz darauf wieder aufrichtete, war ich peinlich berührt und glücklich zugleich. "Du schmeckst gut", grinste sie mich an und dann küssten wir uns so leidenschaftlich, dass ich selbst eine Ahnung von meinem eigenen Geschmack bekam. Während unsere Zungen miteinander spielten, ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern. Ich hatte meine Scheu verloren und begann liebevoll ihre großen Brüste zu liebkosen. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Brustwarzen richteten sich genauso schnell auf wie meine zuvor. Als ich mit der Hand zwischen ihre Beine glitt, spürte ich die große Menge Feuchtigkeit, die sich dort schon angesammelt hatte. Ich rieb ein wenig hin und her, währenddessen achtete ich auf das Gesicht meiner Freundin, was sich angeregt verzog und ihre Lust demonstrierte. Meine Berührungen wurden immer fordernder und ich hätte sie garantiert zum Höhepunkt gebracht, wenn es nicht plötzlich an der Tür geklopft hätte. "Raus da, Sex könnt ihr zu Hause haben", brüllte ein Angestellter des Schwimmbades und wir fuhren ertappt zusammen. "Wir, wir machen gar nichts, wir sind gleich fertig", stammelte ich und in Windeseile zogen Sandra und ich unsere Klamotten an. Bevor wir aus der Kabine traten zog sie mich an sich und flüsterte mir zu: "Ab nach Hause, dort können wir schließlich Sex haben und darauf freue ich mich". Mit einem breiten Grinsen verließen wir die Kabine, beide in Vorfreude auf das, was nun kommen würde.

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Bildnachweise:
1. Bild © Gennadiy Poznyakov - Fotolia