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Sex mit meiner besten Freundin auf der Party

 

Marius verführt die Abiturientin zu heißem Dancefloor-Sex
Erotische Shortstorys

 

 

Marius lernte ich auf einer Party kennen, zu der ich von einem Schulfreund eingeladen wurde. Ich hatte gerade mein Abitur bestanden und freute mich darauf, einfach einmal hemmungslos zu feiern, Alkohol zu trinken und nicht mehr an die Schule denken zu müssen. Es waren weit mehr als 200 Leute in der alten Scheune, wo die Party stattfand. Als ich gegen halb zehn am Abend ankam, wurde bereits getanzt, gelacht und eifrig getrunken. Meine beste Freundin war auch schon da und sie reichte mir sofort einen Cocktail, der undefinierbare Flüssigkeiten enthielt. Ich dachte nicht darüber nach und trank einfach, schon nach zwei Gläsern spürte ich den Schwipps deutlich in meinem Kopf. Ich hatte große Lust zu tanzen und so zog ich meine Freundin zur Tanzfläche und wir bewegten uns im Takt der Musik.

Mir fiel ein großer, junger Typ auf, der mich von der Bar aus beobachtete und ich winkte fröhlich hinüber. Der Alkohol hatte mich locker gemacht, normalerweise war ich Männern gegenüber immer ziemlich schüchtern. Er sah weg und ich zuckte im Tanzen mit den Achseln, anscheinend hatte er doch kein Interesse an mir. Als die Musik wechselte und ein erotischer Song aus den Boxen drang, bewegte ich mich langsamer und lasziver, immer wieder ging ich gekonnt in die Knie und schwenkte meinen Po aufreizend über die Tanzfläche. Als ich eine Hand auf meinem Gesäß spürte, dachte ich es wäre meine Freundin und drehte mich lachend um. Doch sie war es nicht, es war der Typ von der Bar, der mit ernstem Blick hinter mir stand und mit seiner Hand über meinen Po streichelte.

 

 

Ungehörter Protest

 

"Hey, was machst Du da", schimpfte ich, doch er legte nur einen Finger auf seinen Mund und bedeutete mir zu schweigen. Ich wollte mich empören, wollte ihn wegschubsen, doch er zog mich an sich heran und rieb seinen Unterleib an mir. Durch seine Jeans konnte ich eindeutig spüren, dass er bereits erregt war. "Was machst Du denn da?" fragte ich nochmal, doch er achtete nicht auf meine Einwände. Er nahm meinen Kopf zwischen die Hände, sah mir mit stechendem Blick in die Augen und dann küsste er mich. Es war kein zärtlicher Kuss, er war hart und fordernd, trotzdem erregte er mich. Er saugte meine Unterlippe in seinen Mund und biss unsanft hinein, ich stöhnte unterdrückt auf, denn trotz des Schmerzes machte mich seine raue Art ziemlich an.

Seine Hände lagen wieder auf meinen Po und er presste meine Backen im Rhythmus der Musik zusammen. "Du bist heiß", waren die ersten Worte, die er mir ins Ohr flüsterte. Abermals rieb er sich an mir, dann drehte er mich um und zog mich so an sich, dass mein Po genau vor seiner Erregung lag. "Tanz für mich", zischte er und ich begann mich aufreizend zu bewegen. Immer wieder rieb ich meinen Po an seiner Erregung, ging in die Knie und bewegte mich so erotisch, wie ich nur konnte. Der Alkohol schien meinen Kopf total zu vernebeln, ich blendete völlig aus, dass noch ungefähr 200 andere Leute um mich herum waren.

 

Ein ganz anderer Tanz

 

Als ich mich wieder aufgerichtet hatte, drehte er mich um und zog mich an sich. Dann glitt er mit seiner Hand direkt unter meinen Rock und schob meinen Slip zur Seite. Erneut wollte ich protestieren, doch er hielt mir mit der anderen Hand einfach den Mund zu. Er öffnete seine Hose und Sekunden später sah ich die Erregung, die ich bislang nur mit meinem Po gefühlt hatte, direkt vor mir stehen. Ich sah gebannt darauf, er war wirklich sehr gut gebaut. Er packte mich an den Hüften und hob mich hoch, mein Slip war immer noch zur Seite gezogen, so dass sich seine Erregung und meine Muschel direkt und unvermittelt berührten.

Die Erregung peitschte durch meinen Körper und ich widersprach nicht, als er sich ohne Vorwarnung mit mir vereinte. Es war der helle Wahnsinn, wir waren mitten auf der Tanzfläche, umgeben von feiernden Leuten und ich spürte ihn in mir und war schwindelig vor Lust. Er hatte seine Hände unter meinem Po und tanzte einfach weiter, während sich seine Erregung in mir befand. Während des Tanzes liebte er mich abwechselnd mit sanftem und schnellem Rhythmus, ich konnte mein Stöhnen nur mühsam unterdrücken. "Bring uns hier raus", flüsterte ich ihm zu und er bahnte sich, mit mir auf seinen Armen, einen Weg durch die tanzende Menge, bis zum Ausgang der alten Scheune. Draußen war ein Geländer, auf dem er mich absetzte.

 

Die Stille der Nacht

 

Er hielt mich mit den Armen fest umschlungen und vereinte sich sofort wieder mit mir. Ich ließ meinen Oberkörper nach hinten, über das Geländer sinken, während er mich immer schneller liebte. Ich zog mein Top über meine Brüste nach unten und er senkte den Kopf, um meine Warzen in seinen Mund zu saugen, während er mich immer noch begattete. Nach einer Weile zog er sich aus mir zurück, stellte mich auf dem Boden ab und drängte mich sanft, aber direkt in die Knie. Ich verstand und kniete vor ihm nieder, seine Erregung wippte einladend vor meinen Lippen auf und ab. Ich umfasste ihn, streichelte die weiche Haut und dann stülpte ich vorsichtig meine Lippen darüber. Er stöhnte auf, als ich ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge dort streichelte.

Ich wusste genau, wie ich einen Mann auf diese Weise erregen konnte und ich nutzte all meine Fähigkeiten, um ihn zu einem schnellen, aber intensiven Orgasmus zu bringen. Es gelang mir ziemlich gut und ich schmeckte schon wenige Minuten später seinen süßen Nektar auf meinen Lippen. Er griff mir in die Haare und zog mich nach oben, dann küsste er mich hart auf den Mund. Meine Lippe sprang ein kleines bisschen auf, als er sie erneut in seinen Mund saugte und darauf biss. "Darf ich Dich nach Hause fahren?`" fragte er mich leise und ich nickte. Er musste sogar, denn schließlich war er mir noch einen Orgasmus schuldig. Ich nannte ihm den Weg und es dauerte keine zwanzig Minuten, bis meine neue Bekanntschaft und ich die Wohnungstür hinter uns schlossen und uns auf eine erotische Nacht zu zweit freuten.

 

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Bildnachweise:
1. Bild © BlueSkyImages - Fotolia