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Termin im Massagestudio

Erotische Shortstorys

Ich sah gebannt auf den Artikel in der Illustrierten, die ich im Wartezimmer meines Arztes durchblätterte. Eine Frau berichtete davon, dass sie absolute Tiefenentspannung im Rahmen einer Yoni-Massage erlebt hätte, die von einer anderen Frau durchgeführt worden war. Zunächst wusste ich nicht, was eine Yoni überhaupt war, doch am Ende des Artikels wurde erklärt, dass es sich hierbei um eine Massage des Intimbereichs der Frau handelte. Ich war elektrisiert, schon seit Jahren stellte ich mir hin und wieder einmal sexuelle Handlungen mit einer Frau vor, auf diese Weise könnte ich doch also ausprobieren, ob ich tatsächlich einen Hang zum gleichen Geschlecht hatte. Ich konnte es kaum erwarten aus der Praxis zu kommen und zu Hause im Internet danach zu schauen, ob es in meiner Stadt auch solche Massagestudios gab. Als ich endlich im Auto saß ließ meine Neugier es nicht zu noch länger zu warten und ich ging direkt mit meinem Smartphone online. Ich schaute in der Suchmaschine und bereits wenige Sekunden später hatte ich drei Telefonnummern, von drei verschiedenen Massagesalons, in denen eine Yoni-Massage angeboten wurde. Klopfenden Herzens wählte ich die erste Nummer, denn ich wollte dieses besondere Ereignis auf jeden Fall erleben. Eine nette Frau meldete sich und als ich vor Aufregung stotternd mein Anliegen äußerte, bot sie mir gleich einen Termin für den nächsten Morgen an. Ich sagte zu und saß angespannt wie nie in meinem Auto. Ich wusste in dem Moment nicht, ob ich mir tatsächlich am nächsten Morgen dort einfinden würde, innerlich war ich aber bereits so erregt, dass mein Körper die Entscheidung übernahm.

Ein erholsames Bad

Tatsächlich klingelte ich um 09:30 Uhr des nächsten Vormittags an der Tür zum Massagesalon und als mir eine junge Thailänderin öffnete und sich als meine Masseurin Jasmin vorstellte, begann mein Puls zu rasen. Sie trug nur einen thailändischen Umgang, ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab und ich fand sie überaus attraktiv. Sie begrüßte mich sehr freundlich und erklärte mir, dass ich keine Angst und Nervosität verspüren müsse, denn die Yoni-Massage sei ein ganz normales Ritual zur Entspannung. Sie führte mich in einen Raum und deutete auf eine spanische Wand, wohinter ich mich entkleiden konnte. Als ich nackt wieder in den warmen Raum trat, waren meine Wangen vor Aufregung errötet und ich fühlte mich erhitzt. Jasmin hatte bereits warmes Wasser in eine Badewanne in der Ecke des Raumes laufen lassen und bat mich nun hinein. Ich ließ mich in die Wanne gleiten und nahm den Duft von Lavendel und Vanille wahr. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, nahm einen weichen Schwamm zur Hand und begann meinen Körper zärtlich zu reinigen. Sie wusch meinen Rücken, meinen Hals und meine Brüste, dann wanderte sie über meinen Bauch nach unten und rieb kurz über meinen Venushügel. Ich zitterte schon jetzt, doch sie sparte meine Yoni komplett aus und wusch stattdessen meine Beine. Als sie fertig war, reichte sie mir ihre Hand und half mir aus der Wanne. Sie hüllte mich in ein vorgewärmtes Handtuch und führte mich zu einem großen, mit roten Decken überzogenen, Bett. Vorsichtig und liebevoll trocknete sie meinen Körper ab, bevor ich mich auf der weichen Matratze ausstrecken durfte.

Ein Festival für die Sinne

Sie nahm eine Flasche Massageöl zur Hand und ließ die kühle Feuchtigkeit über meinen Körper rinnen. Meine Brustwarzen richteten sich sofort auf und als ihre Hände schließlich über meinen Hals, mein Schlüsselbein und meine Brüste glitten, spürte ich bereits die Feuchtigkeit im Schoß. Sie wanderte sehr schnell weiter nach unten und flüsterte mir noch einmal zu, dass ich mich beruhigt entspannen könnte. Dann bat sie mich, meine Beine zu öffnen und ihr mein süßes Geheimnis zu präsentieren. Sie machte mir ein Kompliment über die Schönheit meiner Yoni, was mir die Röte ins Gesicht steigen ließ. Nachdem sie mich gefragt hatte, ob sie mein Schmuckkästchen berühren dürfte und ich genickt hatte, glitten ihre weichen Finger über die empfindliche Haut meines Schoßes. Sie erwärmte das Massageöl in ihrer Hand und begann zärtlich meinen Venushügel zu massieren. Schließlich nahm sie meine Lippen zwischen ihre Finger und verteilte mit kreisenden Bewegungen das Öl. Ich war elektrisiert, mein ganzer Körper schien nur noch aus Lust zu bestehen und ich konnte nicht verhindern, dass ich immer hektischer und erregter atmete. Sie benutzte alle zehn Finger, um die Haut meines Intimbereichs zärtlich zu streicheln und zu massieren. Die kleine Knospe sparte sie anfangs sorgfältig aus, ihre Hände berührten nur jene Stellen, die zwar äußerst sensibel, aber nicht hochgradig erregbar waren. Ich zerfloss förmlich unter ihren Händen, immer wieder betete ich innerlich, dass sie sich endlich um die sensibelste Stelle meines Schoßes kümmern würde.

Die erwartete Erlösung

Endlich glitt der erste ihrer Finger über meine kleine Perle und ich zitterte vor Lust. Sie liebte mich sanft mit ihren Fingern, während die andere, vom Massageöl feuchte Hand, sich ausschließlich der kleinen Knospe widmete. Ich atmete immer hektischer, es war mir peinlich mich so gehen zu lassen, doch ihre sanfte, ruhige Stimme, mit der sie mir immer wieder zuflüsterte, dass ich mich entspannen solle, beruhigte mich schließlich tatsächlich. Endlich konnte ich die Augen schließen und mich nur noch auf ihre Berührungen konzentrieren. Sie streichelte und massierte diesen einen Punkt zwischen meinen Schenkeln ohne Unterlass, immer wieder rieb sie darüber, ihre Finger glitten durch das Massageöl wie von selbst hin und her. Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass mich in wenigen Sekunden ein Orgasmus von ungeahnter Kraft überrollen würde und ich behielt Recht. Zunächst spannte sich mein Unterleib an, alle Muskeln zogen sich zusammen und dann kam er, der intensivste und überwältigendste Höhepunkt, den ich in meinem ganzen Leben gespürt hatte. Ein heiserer Schrei entrann meiner Kehle, ich presste mich den liebkosenden Händen entgegen und als ich endlich wieder zurück auf die Matratze sank, streichelte Jasmin noch immer zärtlich über die zitternden Lippen meines Schatzkästchens. Sekunden später zog sie sich zurück und bedeckte meinen Körper mit warmen Tüchern. "Das gehört zum Ritual", erklärte sie, "es dient der Rückführung in die normale Alltagsentspannung", fuhr sie dann fort. Ich schloss die Augen und fühlte mich so wohl wie selten in meinem Leben. Die Nachbeben des Orgasmus klangen langsam ab und schon in diesem Moment wusste ich, dass ich bei Jasmin schon bald zur Stammkundin werden würde.

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