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Zwei Frauen

Erotische Shortstorys

Die 21-jährige Franziska wusste schon lange, dass es etwas gab, was ihr fehlte. Sie hatte bereits mit einigen Männern intime Erfahrungen gemacht, doch nie war einer dabei, der ihr wirklich die absolute Leidenschaft bescheren konnte. Ihre Träume waren es, die ihr den entscheidende Hinweis gaben. Sie hatte sehr oft erotische Träume, doch immer spielten andere Frauen die Hauptrolle, keine Männer.

Sollte sie etwa lesbisch sein? Sie war sich nicht sicher, doch die Sehnsucht danach, einen weiblichen Körper zu berühren, ließ ihr keine Ruhe mehr. Sie begab sich im Internet auf die Suche nach einer passenden Kontaktbörse und stieß auf eine Dating-Seite. Viele, positive Erfahrungsberichte bestätigten sie schließlich, sich dort anzumelden und auf die Suche nach einer Gespielin zu gehen. Es dauerte einige Tage, bis sie endlich eine interessante Frau fand, der sie auch sogleich eine Nachricht hinterließ. Weitere drei Tage vergingen und Franziska rechnete schon gar nicht mehr mit einer Antwort, als ihr Postfach sich schließlich meldete. Jessica hatte geschrieben und sie war an Franziska interessiert. Die beiden tauschten sich aus, sprachen von ihrer Lust und vereinbarten ein Treffen für das kommende Wochenende. Franziska war sehr aufgeregt, bislang war sie Frauen nur in ihren Träumen näher gekommen, doch jetzt sollte es Wirklichkeit werden.

Ein gemütlicher Fernsehabend zu zweit

Die beiden hatten sich bei Franziska verabredet, sie hatte einige DVDs ausgeliehen und ein paar Flaschen Rotwein kalt gestellt. Als Jessica an der Tür klingelte, war sie sehr aufgeregt. Sie begrüßten sich mit einem zarten Kuss, anschließend sahen sie gemeinsam die DVDs durch und entschieden sich für einen romantischen Liebesfilm, bei dem zwei Frauen die Hauptrolle spielten. Als sie nebeneinander auf dem Sofa saßen, konnte Franziska die Augen nicht von der älteren Jessica lassen. Diese bemerkte den Blick und wandte sich mit einem erotischen Funkeln in den Augen zu ihr.

Sanft nahm sie ihr Gesicht in die Hände und küsste ihre Lippen. Franziska gab sich dem Kuss hin und erwiderte ihn. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, berührten den Körper der anderen, streichelten die Schultern, Arme und den Rücken. Nach einem Moment der Scheu überwand sie sich und begann sanft die Brüste von Jessica zu berühren. Es fühlte sich wunderbar an und sie bemerkte eine leidenschaftliche Erregung in ihrem Inneren, das war es also, was ihr bislang immer gefehlt hatte, der Körper einer anderen Frau. Auch als Jessica begann, ihren Körper zu streicheln, war die Lust in ihr grenzenlos und sie wollte mehr spüren, mehr berühren und den Geruch der Gespielin auf ewig bei sich behalten. Zärtlich begann sie den Hals ihrer neuen Freundin zu küssen, arbeitete sich weiter nach unten, berührte mit den Lippen die großen, wohlgeformten Brüste und spielte schließlich mit dem immer größer werdenden Knospen, die sich begierig ihrem Mund entgegenreckten.

Am Ziel der Gelüste angekommen

Doch Jessica gebot ihr Einhalt, drückte sie sanft in die Kissen zurück und begann nun ihrerseits den Körper der anderen zu liebkosen. Erst waren es nur die Hände, die sanft über die Brüste strichen, die feine Muskulatur des Bauches nachzeichneten und schließlich die glatte, weiche Haut des Schoßes berührten, doch dann kamen auch die Lippen zum Einsatz und Franziska begann tief einzuatmen. Jede Berührung der anderen Frau brachte sie in Ekstase, die sie nie zuvor erlebt hatte. Ihr Körper wand sich vor Lust, sie reckte sich der anderen entgegen, forderte mehr Berührungen und konnte auch ihrerseits die Hände nicht vom Körper der Gespielin lassen. Aus der Freundin war eine Sexfreundin geworden, doch in diesem Moment dachten beide nicht darüber nach. Sie gaben sich dem hin, was mit ihnen passierte, und genossen jede einzelne Sekunde. Es war so neu und gleichzeitig war es doch so vertraut.

Haut an Haut lagen die beiden Frauen auf dem Sofa, der leichte Schweißfilm sorgte dafür, dass die Körper mühelos übereinander glitten und sie sich einander ganz nah fühlen konnten. Franziska wurde nicht müde, immer neue Winkel am weiblichen Körper von Jessica zu erforschen, jeder Zentimeter der fremden Haut erregte sie sehr, sie hatte endlich gefunden, wonach sie lange gesucht hatte. Lange nachdem sich die beiden zum ersten Mal einander hingegeben hatten, lagen sie nebeneinander auf dem Sofa und hielten sich umarmt. Franziska war es, die sich schließlich erhob, um eine Dusche zu nehmen. Auf ihre Frage, ob sie nicht mitkommen wolle, sagte Jessica nicht nein, denn auch sie könnte eine Abkühlung dringend gebrauchen.

Ein Treffen mit Folgen

Schon unter der Dusche setzten die beiden Frauen ihr leidenschaftliches Liebesspiel fort. Keine konnte die Hände bei sich behalten, zu sehr erregte sie der Körper der jeweils anderen. Das weich prasselnde Wasser, welches die beiden Frauen in eine angenehme Wärme hüllte, sorgte für geschmeidige Haut und ließ die beiden mühelos zusammenfinden. Als Jessica etwas Duschgel auf ihren Händen verteilte, um anschließend Franziskas Körper zärtlich einzuseifen, stöhnte diese hemmungslos auf. Sie konnte nicht genug von den fordernden Händen bekommen, gab sich ihnen hin und zog Jessica noch näher an sich ran. Schließlich waren Hände nicht mehr nötig, das Duschgel konnten sie auch mit den Körpern verteilen, um sich ganz nah zu sein. Die Erregung nahm sehr schnell wieder zu, die Berührungen wurden intensiver und knisternde Erotik erhitzte die Luft.

Als Jessica ihre Brüste einseifte und dann begann, damit die Brüste von Franziska zu massieren, war es um sie längst geschehen. Sie brauste sorgfältig den Schaum von den beiden Körpern und dann trat sie aus der Duschkabine, um Jessica mit in ihr Bett zu nehmen. Eigentlich hatten die beiden nur einen Videoabend geplant, doch nach dem aufregenden Auftakt ihrer Affaire, verbrachte Jessica viele Nächte bei der neuen Gespielin und lehrte sie die Kunst der lesbischen Liebe.

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