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In der Notaufnahme

Erotische Shortstorys

Bernd war leidenschaftlicher Fußballspieler, er ging wann immer er konnte auf den Fußballplatz und hatte zweimal pro Woche Training in einem Verein. Auch an jenem verhängnisvollen Sonntag spielte er wieder mit seinen Kumpels, als er plötzlich auf einem feuchten Stück Erde ausrutschte und mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden liegen blieb. Mark, sein Kumpel eilte herbei um ihm aufzuhelfen, doch Bernd konnte nicht auftreten. Mit drei Mann schafften sie es allerdings doch, den verletzten Fußballer zum Auto zu bringen, um dann in die Notaufnahme zu fahren. Nachdem Mark die Anmeldung für seinen Freund erledigt hatte, nahm Bernd im Warteraum Platz.

Es waren eine Menge Leute vor ihm, er stellte sich auf eine lange Wartezeit ein. Seine Freunde verabschiedeten sich nach einer Weile, Bernd würde sich nach Abschluss der Behandlung ein Taxi rufen. Nach ungefähr zwei Stunden wurde er endlich aufgerufen und konnte in den Behandlungsraum. Eine freundliche und sehr attraktive Schwester begrüßte ihn und fragte was passiert sei. Bernd erzählte von seinem Missgeschick und die junge Frau half ihm das Bein hochzulegen. Mitleidig fragte sie ihn, ob er starke Schmerzen habe und brachte ihm dann einen Kühlakku, um die starke Schwellung zu lindern. Es würde noch etwas dauern, bis die Ärztin käme sagte sie ihm und dann war sie verschwunden. Bernd sah ihr nach, sie gefiel ihm gut, aber sie war mindestens zehn Jahre jünger als er.

Die Untersuchung

Eine halbe Stunde später kam die Ärztin und untersuchte Bernds Fuß ausgiebig. Sie äußerte schnell den Verdacht auf einen Bruch und meldete ihn beim Röntgen an. Schwester Barbara sollte ihn hinbringen und er freute sich, die attraktive Brünette wiederzusehen. Sie half ihm in den Rollstuhl und fuhr mit ihm Richtung Fahrstuhl, denn die Röntgenabteilung lag im Keller. Sie waren alleine im Fahrstuhl und kurz nachdem er sich in Bewegung gesetzt hatte gab es einen Ruck und nichts ging mehr. Entsetzt rüttelte Schwester Barbara an der Tür, drückte alle Knöpfe inklusive des Notfallknopfes und wurde schnell panisch. Bernd versuchte sie zu beruhigen, auch er drückte den Notfallknopf und als sich endlich eine Stimme meldete, schilderte er mit ruhiger Stimme das Problem. Da es Sonntag war, würde es zwei Stunden dauern, bis die Firma da sei, um sie aus dem Fahrstuhl zu holen. Nach ein paar guten Ratschlägen verstummte die Stimme aus dem Lautsprecher und Bernd war mit Barbara alleine.

Sie war leichenblass und lehnte an der Tür, die Enge sorgte für große Angst bei ihr und sie hatte die Augen starr aufgerissen. Bernd versuchte sie zu beruhigen, doch sie war immer noch total schockiert. Da der Rollstuhl vom Fahrer selbst gesteuert werden konnte, rollte Bernd ein Stück auf die junge Frau zu und packte sie am Arm. In diesem Moment erwachte sie aus ihrer Starre und begann zu weinen. Bernd zog sie auf seinen Schoß und legte seine Arme um sie. "Ganz ruhig meine Liebe", flüsterte er, "wir kommen bald hier raus und solange bin ich ja bei Dir". Nach einigen Minuten beruhigte sie sich und kuschelte sich enger an seine Brust. Auch wenn die Situation grotesk war, spürte Bernd wie sein Herz schlug und eine leichte Erregung durch seinen Körper fuhr.

Der Nutzen eines Rollstuhls

Er könnte heute nicht mehr sagen, wie es dazu gekommen war, doch plötzlich drehte sie ihren Kopf zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Einen Moment lang zögerte er, doch dann erwiderte er ihren Kuss und begann sanft ihren Rücken zu streicheln. Sie schmiegte sich an ihn und ließ nun ihrerseits ihre Hände über seine Brust, seinen Hals und seine Arme wandern. Die Küsse wurden intensiver und nach einem kurzen Zögern begann er vorsichtig ihren Busen durch den Kittel zu streicheln. Er fühlte schnell, dass ihre Brustwarzen sich aufrichteten und wurde mutiger. Mit einer Hand öffnete er die Knöpfe ihres Kittels und glitt langsam mit der Hand in ihren BH. Ihre Warzen reckten sich seiner Hand entgegen und genossen seine zärtliche Massage sichtbar.

Sie zog sich selbst ihren Kittel aus und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Er griff um ihren Rücken und öffnete den BH, Sekunden später lag er ebenfalls auf dem Boden. Er beugte seinen Kopf ein wenig nach vorn und begann ihre Brüste zärtlich zu küssen. Mit seiner Zunge streifte er die empfindlichen Warzen, nahm sie vorsichtig in den Mund und saugte leicht daran. Sie stöhnte leise auf und plötzlich spürte er, dass sie mit der Hand in seine Sporthose rutschte und über seine Erregung streichelte. Er seufzte leise auf und presste sie enger an sich, so dass ihre Brüste direkt auf seinem Oberkörper lagen. Mit geschickten Fingern öffnete er nun Knöpfe ihrer weißen Hose und fühlte den seidigen Stoff des Slips. Ihr Schoß war komplett haarlos, er streichelte die weiche Haut und glitt noch ein Stückchen tiefer, bis er ihre Feuchtigkeit auf seinen Händen fühlen konnte.

Der Fahrstuhl fährt

Sie stand auf und zog sich ihre Hose und den Slip über den straffen Po und stand nun vollkommen nackt vor ihm. Auch seine Hose schob sie nach unten, so dass seine Erregung direkt vor ihr war. Nun setzte sie sich wieder auf seinen Schoß und wie von selbst vereinten sich die beiden sofort. Mit zärtlichen Bewegungen begann sie sich auf ihm zu bewegen, immer wieder fanden sie zusammen und steigerten sich in ihre Lust hinein. Lustvoll massierte er ihre Pobacken und knabberte gleichzeitig an ihren Brustwarzen. Sie wurde immer hemmungsloser und erregter, beugte ihren Oberkörper zurück und steigerte das Tempo kontinuierlich. Als er seine Hand in ihren Schritt legte und ihre Glücksperle zärtlich liebkoste, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und erreichte laut stöhnend ihren Orgasmus.

Doch sie hörte nicht auf mit ihren Bewegungen, erregte ihn immer weiter, bis auch er schließlich seinen Höhepunkt erlebte. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und er streichelte zärtlich über ihr Haar. Plötzlich gab es einen Ruck und der Fahrstuhl bewegte sich wieder. Hastig stand Barbara auf, griff nach ihrem BH und zog ihn über. Dann schnappte sie sich ihren Kittel und zog ihn über, doch in dem Moment als sie sich nach ihrer Hose bücken wollte, öffnete sich bereits die Tür des Fahrstuhls. Überrascht sahen die beiden drei Elektrikern entgegen, die sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen konnte. Hastig eilte Barbara mit Bernd im Rollstuhl an ihnen vorbei und schob ihn zügig Richtung Röntgenabteilung.

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