Als ich Samstags Morgens vor dem Spiegel stand und meine Figur betrachtete, sagte ich mir: "Anja, du bist dick geworden, du musst endlich etwas tun". Natürlich war ich nicht wirklich dick, aber die Hose in Größe 38 kniff und das gefiel mir nicht. Ich rannte in den Keller und holte mein Rad hervor, was natürlich einen Platten hatte. Also besorgte ich mir Flickzeug, flickte den Reifen und gab mit der Luftpumpe ordentlich Druck auf die Reifen. Eine Stunde später war ich zwar schon geschwitzt, aber mein Rad war startklar.
Ich zog den Helm auf und radelte los. Ich wohnte kurz vorm Eingang zu unserem Stadtwald, so dass ich eine herrliche Strecke vor mir hatte. Die Natur gefiel mir gut, ich liebte die frische Luft und schon nach wenigen Metern beschloss ich, dass ich unbedingt öfters radfahren müsste. Ich strampelte weiter und als es ein wenig bergauf ging, presste ich meinen Unterleib energisch auf den Sitz. Der Sattel glitt zwischen meine Schamlippen und ich verspürte ein seltsames Kribbeln in meinem Schoß. Was war denn das? Seit wann wurde ich scharf vom Radfahren? Ich war irritiert, hob meinen Po ein wenig an, um den Kontakt zum Sattel zu trennen, doch sobald ich mich wieder niederließ und der Sattel an meinem Intimbereich rieb, verspürte ich erneut ein nicht enden wollendes Kribbeln. Ich hielt an und atmete durch. Was war denn los mit mir? Zwar hatte ich seit einiger Zeit keinen Mann mehr gehabt, aber ich war durchaus in der Lage mir selbst Freude zu bereiten.
Ich beschloss das Kribbeln einfach zu ignorieren und weiterzufahren, doch das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Mit jedem Meter spürte ich, dass ich feuchter wurde und irgendwann war ich so erregt, dass ich meine Vagina noch fester auf den Sattel presste, um den Druck zu erhöhen. Ich stöhnte schon längst nicht mehr nur vor Anstrengung, sondern vor purer Lust. Es war niemand im Wald zu sehen und so fuhr ich langsamer, aber rieb mich immer intensiver auf dem Sattel. Ich keuchte und stöhnte und schließlich war es soweit, mich packte ein heftiger Orgasmus, ohne dass ich mich auch nur einmal selbst berührt hätte. Ich hielt an und ließ die Wellen abebben.
Erschöpft stieg ich vom Rad und lehnte mich gegen einen Baum. Mein Atem ging noch immer schnell und hektisch. "Ist alles in Ordnung bei ihnen"? hörte ich plötzlich eine männliche Stimme und zuckte zusammen. Wo kam der denn jetzt her? Vor mir stand ein junger Mann, ebenfalls in Radlerkleidung und sah mich besorgt an. "Ja, danke, es ist alles okay", stammelte ich und vermied den direkten Augenkontakt zu ihm. "Sind sie sicher", erkundigte er sich noch einmal und bot mir etwas zu trinken an. Jetzt wurde mir klar was ich vergessen hatte, ich hatte die Wasserflasche an meinem Rad nicht aufgefüllt. Dankbar griff ich nach seiner Flasche und nahm einen tiefen Schluck. Ich trank so gierig, dass Wassertropfen über mein Kinn liefen und auf mein weißes T-Shirt tropften. Es war mir egal und dankbar reichte ich ihm die Flasche zurück.
"Sind sie sicher, dass ich ihnen nicht helfen kann", wollte der junge Mann wissen und gegen meinen Willen musste ich lachen. Er sah mich irritiert an und ich wurde übermütig. "Ich hatte eben einen Orgasmus auf dem Fahrrad, keinen Herzinfarkt, bei mir ist alles in Ordnung, aber vielen Dank fürs Wasser", platzte ich heraus und wurde rot. Seine Augen weiteten sich und er sah mich mit einer Mischung aus Verwunderung und Erregung an. "Einen Orgasmus? Darf ich ihr Fahrrad benutzen, vielleicht klappt das bei mir auch", grinste er verlegen und ich musste lachen. "Sorry, Damenrad", gab ich schlagfertig zurück und er stimmte in mein Lachen mit ein.
"Haben sie es gut", seufzte er und ich musste nur noch lauter lachen beim Anblick seiner gespielten Verzweiflung. Doch zu der Heiterkeit die ich verspürte, mischte sich noch etwas anderes, wenn ich mir den jungen Mann ansah. Er war durchaus attraktiv und obwohl ich gerade erst zum Höhepunkt gekommen war, verspürte ich Lust ihm näher zu kommen. Ich war recht selbstbewusst und so nahm ich auch dieses Mal das Schicksal in die Hand. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, lehnte mich gegen ihn und flüsterte: "Mein Rad kann ich ihnen nicht ausleihen, aber vielleicht kann ich ihnen trotzdem zum Orgasmus verhelfen". Er schaute mich mit aufgerissenen Augen an, ich sah die Geilheit in seinem Blick lodern, bevor er mich packte und gegen den nächsten Baum presste. "Ein Angebot, was ich nicht ablehnen kann", knurrte er und griff ohne Vorwarnung in meinen Schritt.
Ich keuchte auf, als er meine Vagina durch die enge Leggins rieb und auch er stöhnte, als ich sein Glied aus der Hose befreite und es in meinen Händen rieb. Mit einem Ruck zog er mir die Hose vom Po, drehte mich um und klappte mich einfach nach vorn. Meine Handflächen lagen an der Rinde des Baumes, während er hinter mir in die Hocke ging und meinen Intimbereich aus dieser Position mit Lippen und Zunge streichelte. Es dauerte nicht lange und ich war bereit für ihn. Er stellte sich hinter mich, packte meine Hüften und dann spürte ich ihn an meinem Eingang. "Ich heiße übrigens Daniel", erklärte er, während er Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang.
"Angenehm, Anja", stöhnte ich und drängte ihm meinen Po entgegen. Er wippte seinen Unterleib nach vorn und als wir endlich komplett miteinander verschmolzen waren, begann er das Tempo stark zu erhöhen. Ich hatte Mühe mich am Baum abzustützen und mein Keuchen wurde schnell lauter, als es vorhin auf dem Fahrrad möglich gewesen wäre. Er fühlte sich unglaublich gut in mir an, seine dicke Erregung füllte mich aus und es dauerte nicht lange, bis ich mich in einem weiteren Höhepunkt verlor. Auch er war nicht mehr lange zu halten und gab mir seine komplette Lust. Wir radelten anschließend noch ein bisschen gemeinsam durch den Wald und dann habe ich Daniel nie wieder gesehen. Fahrrad fahre ich seitdem aber trotzdem regelmäßig.
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