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Eine besondere Mutprobe

Erotische Shortstorys

Maria freute sich seit Wochen auf diesen Abend, es war ihr 20. Geburtstag und sie hatte ihre ganze Clique nach Hause eingeladen, um eine rauschende Party zu feiern. Alles war vorbereitet und als um 20:00 Uhr der erste Gast an der Tür klingelte, hätte ihre Laune nicht besser sein können. Nach und nach trudelten all ihre Freunde ein und als alle 12 Gäste angekommen waren, packte Maria ihre Geschenke aus. Sie bedankte sich mit Küsschen und Umarmungen bei allen und schließlich öffnete sie die erste Flasche Sekt. Es war ein lustiger Abend, es wurde getanzt, gesungen und gelacht und als es gegen Mitternacht ging, war keiner der Partygäste mehr ganz nüchtern. Plötzlich ging Sandra, Maria`s beste Freundin, für einen Moment aus dem Raum und kam mit zwei kleinen Päckchen wieder zurück. "Was ist das denn", wollte Maria wissen und auch die anderen schauten neugierig. "Ich habe hier noch ein Geschenk für Dich", gab Sandra zur Antwort und überreichte ihrer Freundin die beiden Pakete. Maria schaute überrascht, begann dann aber sofort die Schleifen zu lösen und das Papier von der Verpackung zu ziehen. Plötzlich erstarrte sie und wurde rot. Im ersten Päckchen befand sich Unterwäsche. Es war aber nicht irgendeine Wäsche, sondern genau die Sorte, die normalerweise nicht jeder zu Gesicht bekommt. Das Set bestand aus einem roten Seidentanga, einem passenden BH, der allerdings über den Brustwarzen offen war und halterlosen, roten Strümpfen. Verlegen sah Maria zur Seite und flüsterte ihrer Freundin ein "Danke" entgegen.

Das zweite Paket

"Nun mach schon das andere auf", drängelte Sandra, doch Maria zögerte. Sie ahnte schon, dass darin ebenfalls etwas pikantes sein würde, doch als ihre Freunde in die Hände klatschten, blieb ihr nichts anderes übrig, als das Päckchen zu öffnen. Sie behielt Recht, es befand sich ein silberner Massagestab in einem schwarzen Etui darin und als Sandra sie angrinste, musste auch sie ein wenig lachen. "Du bist ja verrückt", schimpfte sie gespielt, doch ihre Freunde applaudierten und johlten. "Nun musst Du uns Deine Geschenke aber auch vorführen", rief Jonas, ihr bester Kumpel und Maria zeigte ihm den Vogel. Doch die Gruppe gab nun keine Ruhe mehr, alle wollten sehen, wie die heiße Wäsche an ihr aussehen würde. Maria überlegte, schnappte sich die Sektflasche und goss sich ein weiteres Glas ein und dann stand sie nachdenklich auf. "Komm bitte einmal mit", sagte sie zu ihrer Freundin Sandra und zog sie mit sich ins Schlafzimmer. "Hilfst Du mir beim anziehen", fragte sie und Sandra kicherte. "Du gehst doch nicht wirklich so raus", fragte sie überrascht, doch Maria nickte entschlossen. "Du wirst schon sehen", gab sie zurück und schon hatte sie ihr schwarzes Kleid und ihre Unterwäsche ausgezogen, um sich mit der neuen Reizwäsche zu schmücken. Das Outfit sah fantastisch aus, ihre dunkle Haut bildete einen tollen Kontrast zum leuchtenden Rot und Sandra musste neidlos anerkennen, dass ihre Freundin eine bildschöne Frau war. Wäre Sie ein Mann würde sofort eine Affäre mit dieser Frau wollen.

Der erotische Tanz

"Geh bitte vor und leg ein wenig Musik auf", bat Maria ihre Freundin und die ging. Als Maria die ersten Takte der Musik hörte, zog sie ihren Bademantel über und ging Richtung Wohnzimmer. Sie tänzelte durch die Tür und begann sich im Takt der Musik zu bewegen. Langsam ließ sie den Bademantel über ihre Schultern rutschen, wippte mit den Hüften und zeigte ihren Po.
Ihre Freunde waren längst verstummt und schauten atemlos zu, wie sich Maria immer weiter bewegte und schließlich den Bademantel auf den Boden gleiten ließ. Sie ging auf die Knie, räkelte sich am Boden und bewegte sich so lasziv, dass alle männlichen Besucher ihre Erregung kaum verbergen konnten. Doch Maria war nun richtig in Fahrt gekommen und so griff sie hinter sich, nahm den Massagestab zur Hand und spielte damit. Sie streichelte sich mit dem kühlen Metall über den Körper, umkreiste ihre Brustwarzen, die vom Stoff des BH`s nicht bedeckt wurden und merkte, dass die Stimmung im Raum immer angespannter wurde. Mittlerweile war ihre Nervosität verflogen und sie spürte nur noch eine ziehende Lust im Unterleib. Langsam ließ sie den Stab über ihren Bauch gleiten, streichelte sich selbst über den Schoß und dann öffnete sie ihre Beine, so dass die Zuschauer einen Blick auf ihr süßes Geheimnis bekamen. Sie schloss ihre Augen und liebkoste sich selbst an den intimsten Stellen. Sie hatte noch nie einen Massagestab besessen und so war sie selbst überwältigt, wie intensiv das Gefühl der Lust damit wurde. Immer hemmungsloser räkelte sie sich auf dem Boden und der Schweiß lief ihr in feinen Rinnsalen über den Körper.

Das unerwartete Ende

Plötzlich spürte sie, wie ihr der Massagestab aus der Hand genommen wurde. Gleichzeitig nahm jemand ihren Kopf zwischen die Hände und verband ihr die Augen. Sie war viel zu erregt, um sich gegen den plötzlichen Überfall zu wehren. Überall auf ihrem Körper befanden sich Hände, ihre Brüste wurden massiert, ihr Schoß zärtlich liebkost. Als sie ein paar sanfte Lippen zwischen ihren Schenkeln fühlte, gab sie sich vollkommen dem lustvollen Gefühl hin. Sie tastete mit den Händen durch die Dunkelheit, fühlte hier einen Oberschenkel und dort ein Bein. Dann ertastete sie plötzlich die Brüste ihrer besten Freundin. Sie erkannte sie am Piercing, was sich durch ihre Brustwarze zog. Liebevoll umfuhr sie die kleinen, harten Warzen mit den Fingern und wanderte dann über Sandra`s Körper, bis nach unten zu ihrem nackten Schoß. Sie streichelte die weiche Haut und fühlte die Feuchtigkeit auf ihren Händen. Erregt stöhnte sie auf, denn in diesem Moment vereinte sich einer der Partygäste mit ihr und sie konnte nicht erkennen, um wen es sich handelte. In der Luft lag der Geruch von Lust und Leidenschaft, niemand saß mehr als Zuschauer auf dem Sofa, niemand trug mehr seine Kleidung am Leibe. Plötzlich schreckte Maria hoch, denn ein lautes Klingeln drang zu ihr durch. Irritiert fuhr sie sich über die Augen und sah sich im Raum um. Niemand war da, es war kurz vor 20:00 Uhr und sie lag angezogen auf ihrem Bett im Zimmer. Sie fuhr mit der Hand in ihren Slip und fühlte die Feuchtigkeit. "Ein Traum", dachte sie und räkelte sich wohlig auf dem Bett, bevor sie schließlich aufstand und die Tür öffnete. Es war Sandra, ihre beste Freundin, die zwei Pakete in der Hand hielt. "Mach sie lieber unter vier Augen auf", flüsterte Sandra und Maria nahm ihre Freundin in dem Arm, um ihr Grinsen zu verbergen.

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