Kostenlos anmelden

Ich bin ein(e):
weiter »

Mein Nachbar

Schöne junge Frau
Erotische Shortstorys

Mein Freund Peter und ich waren über vier Jahre zusammen, als er mich schließlich betrogen hat. Ich versuchte ihm zu verzeihen, doch an einem Samstag entschied ich mich zur Trennung, denn ich konnte ihm nicht mehr vertrauen. Wir stritten uns furchtbar, doch dann ging er endlich und ich lief ihm noch ins Treppenhaus hinterher, um ihm seine letzten Dinge hinterher zu werfen. Leider passte ich nicht auf und die Tür fiel ins Schloss, der Schlüssel steckte innen. Ich rief meine Schwester an, die einen Ersatzschlüssel hatte, doch sie musste mich auf den Abend vertrösten. Ich ließ mich genervt auf die Treppen sinken, als ich plötzlich Schritte vernahm. Kurz darauf stand Herr Berg, mein 60-jähriger Nachbar vor mir. Er war ein netter Mann, der schon im Haus wohnte, als ich vor zwei Jahren mit 18 eingezogen war. Er begrüßte mich mit einem netten Lächeln und fragte, ob ich einen Sitzstreik im Treppenhaus durchführen würde. Als ich ihm von meinem Missgeschick erzählte, lud er mich zu sich in die Wohnung ein, was ich dankend annahm. Er kochte mir einen Kaffee und wir gerieten ins plaudern. Nach einer Weile erzählte ich ihm auch von der Trennung und sein Gesicht nahm einen wehmütigen Ausdruck an. Als ich mich erkundigte, was mit ihm los sei, erzählte er mir von seiner Ehe. Auch er war von seiner Frau betrogen worden und hatte sich nach einer langen Zeit der Krise von ihr getrennt. Der ältere Mann tat mir auf einmal furchtbar leid und ich setzte mich neben ihn auf die Lehne des Sessels und legte meinen Arm um ihn.

Mein Nachbar als Seelentröster

Ich lehnte meinen Kopf gegen ihn und streichelte ihm unbeholfen über den Rücken, um ihn zu trösten. Plötzlich sah er mich mit einem eigentümlichen Blick an und ehe ich mich versah, spürte ich seine reifen Hände auf meinen Schenkeln. "Aber, was machen sie denn da", fragte ich vollkommen irritiert, doch er ließ sich nicht beirren. Ohne zu zögern schob er seine Hand unter meinen Rock, zog mir den Slip zur Seite und streichelte mich zwischen den Beinen. Ich war gerade einmal 20 und er 40 Jahre älter, doch trotz diesem Gedanken konnte ich mich kaum gegen ihn wehren, denn sein Fingerspiel fühlte sich verheißungsvoll an. Obwohl ich mich ein wenig schämte, öffnete ich meine Schenkel und ließ ihn dazwischen spielen. Mir kreisten Gedanken durch den Kopf, ob er schon lange mich beobachtet hatte? Gar ein Voyeur sein könnte? Ich wusste nur eins, nämlich dass es sich unglaublich gut anfühlte, wie dieser Mann mich untenrum berührte. Er stand vom Sessel auf und schob mich auf die Sitzfläche, dann hob er meine Beine nach oben und legte sich links und rechts über die Lehnen. Wie von selbst öffnete sich mein Schoß noch weiter und seine Finger wühlten sich wieder unter den Slip. Nachdem er einen Moment auf diese Weise an mir gespielt hatte, hob er meinen Po nach oben und befreite mich von Rock und Slip. Ich sah ihm nicht in die Augen, denn die Scham überwältigte mich noch immer, doch seine Berührungen wollte ich auf keinen Fall unterbrechen. Er sah mein Schatzkästchen bewundernd an und leckte sich über die Lippen, eine Geste die für starkes Kribbeln in meinem Bauch sorgte.

Die Qualität des älteren Herren

Plötzlich bemerkte ich, dass er sein Gesicht immer näher zwischen meine Schenkel bewegte und ich konnte bereits seinen Atem auf meiner feuchten Haut spüren. Ich wollte ihn wegschieben, doch ich unterließ es und so begann er mich liebevoll mit seiner reifen Zunge zu verwöhnen. Auch wenn ich diese Form von Sex schon oft erlebt hatte, war es noch nie so intensiv und unglaublich schön wie mit ihm. Er wusste genau, an welchen Stellen meines Schoßes, mich seine Zunge zum kochen brachte. Immer wieder leckte, rieb und saugte er an mir, er kostete meinen Nektar, als wäre es die köstlichste Flüssigkeit dieser Welt. Ich genoss sein Spiel in vollen Zügen, ich schloss immer wieder meine Augen, doch zwischen drin sah ich auf sein weißes Haar und fühlte erneut die Scham in mir aufsteigen, schließlich betrug der Altersunterschied zwischen uns 40 Jahre. Doch die Erregung überwog und schließlich ließ ich meine Augen geschlossen und gab mich seinen Berührungen hin. Ich wurde immer hemmungsloser, erst ging mein Atem nur stoßend, wandelte sich dann aber in ein heiseres Stöhnen, denn er liebte mich nun mit den Fingern, während seine Zunge noch immer über meinen Körper tanzte. Ich beugte meinen Rücken, hob meinen Schoß und schob ihm mein Becken entgegen, damit mich seine Berührungen überall erreichen konnten. Er merkte es bereits vor mir, dass mein Orgasmus kommen würde, denn er berührte mich plötzlich nur noch ganz leicht und ließ mich auf einer Welle der Lust schweben. Der Höhepunkt dauerte doppelt so lang wie alles, was ich bisher erlebt hatte, die Qualitäten meines Nachbarn waren unglaublich.

Mein persönliches Dankeschön

Ich war noch vollkommen außer Atem, als mir wieder bewusst wurde, was dort gerade passiert war. Ich hatte mich von einem Senioren intim verwöhnen lassen und es auch noch schamlos genossen. Ich wäre am liebsten verschwunden, doch etwas hielt mich zurück und ohne darüber nachzudenken, griff ich an seine Hose und war erstaunt, wie stattlich seine Erregung war. "Das musst Du nicht", flüsterte er, doch ich schüttelte den Kopf, denn ich wollte es. Ich zog seinen Reißverschluss nach unten und bewunderte sein Prachtexemplar, dem man das Alter überhaupt nicht ansah. Zärtlich küsste ich ihn dort, ließ meine Zunge wandern und saugte ebenso an ihm, wie er es zuvor an mir getan hatte. "Liebst Du mich bitte?" fragte ich ihn dann und an seinem begierigen Blick sah ich, dass er nichts lieber tun würde. Vorsichtig zog er mich zu sich nach oben, drehte mich um und drückte mich nach vorn, so dass meine Handflächen auf der Sitzfläche des Sessels waren. Er trat hinter mich, öffnete meine Beine und schob sein Becken dazwischen. Als ich ihn an meinem Intimbereich spürte, war meine Erregung längst wieder gestiegen und als wir uns vereint hatten, pulsierte mein Schoß enorm. Er hatte eine starke Kondition, immer wieder liebte er mich mit festen Bewegungen, die meine Brüste zum schaukeln brachten. Hätte ich sein Alter nicht gekannt, hätte ich ihn für wesentlich jünger geschätzt, denn seine Kraft war überwältigend. Wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt und als meine Schwester endlich kam flüsterte er mir zu, dass ich jederzeit kommen dürfe, wenn ich mich einmal so richtig verwöhnen lassen wollte.

Weitere Erotische Geschichten:

Bildnachweise:
1. Bild © Maksim Toome - Fotolia