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Verbotene Liebe mit dem Lehrer

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Endlich war es soweit, das 13. Schuljahr begann und ich, 20, weiblich stand kurz vor dem Ende meiner Schulzeit. Leider haperte es bei mir im Fach Englisch, so dass ich beschloss Nachhilfe zu nehmen. Ich fragte meinen Englischlehrer, ob er eine Empfehlung für mich hätte, hinsichtlich eines Lehrers, doch er schüttelte ernüchternd den Kopf. Dann hellte sich sein Gesicht jedoch wieder auf und er schlug mir vor, dass ich zweimal pro Woche am Nachmittag mit ihm lernen könne. Da er wirklich immer nett zu uns Schülern war, nahm ich sein Angebot gerne an und wir vereinbarten einen ersten Termin für die kommende Woche. Um mich nicht zu sehr zu blamieren, bereitete ich mich intensiv auf die Stunde vor und stand pünktlich am Dienstag bei ihm vor dem Lehrerzimmer. Als ich klopfte und er mir öffnete, war ich überrascht, denn er trug Freizeitkleidung, die sich total von seiner sonstigen Kleidung unterschied. Er winkte mich fröhlich herein und schloss die Tür hinter mir, auf dem Tisch standen bereits Kaffee und Kuchen bereit. "Das ist aber nett", sagte ich lächelnd und er grinste zurück. "Das ist doch selbstverständlich, bei so einer trockenen Materie", gab er mir zur Antwort und wir setzten uns, um erst einmal ein Stück Kuchen zu essen. Nebenbei las ich mir den englischen Text durch, den er mir hingelegt hatte und versuchte ihn im Kopf bereits zu übersetzen, was mir auch erstaunlich gut gelang. "Sie können es doch", lobte er, als ich meine Übersetzung laut wiederholte und ich wurde rot.

Englisches Rollenspiel mit dem Lehrer

"Ich mache Ihnen einen Vorschlag, wir üben nun ein wenig die Aussprache im Alltag", sagte er dann und ich war bereit. Wir spielten eine Situation in einem Cafe nach, er würde mit mir flirten und ich sollte darauf reagieren. Gesagt, getan, wir lachten und kicherten viel, doch mein Englisch verbesserte sich zunehmend während des Gesprächs. In dieser lockeren Umgebung ließ es sich für mich viel leichter lernen, als sonst in der steifen Umgebung der Schulklasse. Ein wenig klopfte mein Herz, denn unser gespielter Flirt fühlte sich ziemlich intensiv an und als er mich auf Englisch fragte, ob ich ihm einen Abschiedskuss geben würde antwortete ich nicht, sondern hörte auf meinen Impuls und küsste ihn tatsächlich. Er wich überrascht zurück, doch dann regte sich etwas bei ihm und er zog mich an sich, um mir einen Zungenkuss zu geben, der mich schwindelig werden ließ. Plötzlich entzog er sich mir, eilte zur Tür und drehte den Schlüssel im Schloss. "Was haben Sie vor", stammelte ich, doch da hatte er mich schon wieder geküsst und ich gab es auf, über Richtig und Falsch in dieser Beziehung nachzudenken. Seine Küsse weckten ein Feuer in mir, was nur er löschen konnte, indem er mich liebte, wie es nie ein Mann zuvor getan hatte. Zwischen uns loderten die Flammen, als wir uns mitten im Lehrerzimmer die Kleidung vom Leib rissen. Es dauerte nicht lang und wir standen beide nackt voreinander, stets bemüht den Körper des anderen keine Sekunde unberührt zu lassen.

Unerlaubte Lust in der Schule

Er fuhr mit den Händen über meinen Körper, massierte meine Brüste und zog an meinen Brustwarzen. Das Gefühl ließ mich schier verrückt werden vor Erregung und als er sich schließlich nach unten beugte, um meine kleinen Warzen in seinen Mund zu nehmen und sie mit wilden Zungenschlägen zu verwöhnen, stöhnte ich bereits vor Lust. Auch ich war nicht untätig, ich massierte seine Männlichkeit mit zuvor befeuchteten Händen und sein Atem ging immer schneller. Ich wusste schon, wie man einen Mann erregt, daher rieb ich nicht nur seine Erregung, sondern widmete mein Handspiel auch den beiden Juwelen, die dicht unter seiner Männlichkeit zu finden waren. "Darf ich die mündliche Prüfung ablegen" fragte ich ihn kokett und er schaute mich erstaunt an. Doch ohne eine Antwort abzuwarten ging ich in die Knie und setzte mein Liebesspiel an seiner Erregung mit dem Mund fort. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Atem ging immer hektischer, er war sehr erregt und ich fühlte mich seltsam gut in dieser Situation, mit meinem Lehrer. Als ich spürte, dass sein Orgasmus bevor stand, hörte ich auf ihn zu verwöhnen und glitt an seinen Körper geschmiegt wieder nach oben. "Oh nein, nicht aufhören", stammelte er enttäuscht, doch ich grinste ihn nur frech an. "Aber Herr Lehrer, ich glaube ich habe Fieber, können sie mal messen" flüsterte ich und dann drehte ich mich um, legte mich über einen der Tische und bot ihm meine Kehrseite an. "Aber junge Frau, sie wissen das dort Fieber gemessen wird", raunte er und ließ seine Hand auf meinen Po klatschen. Ich nickte nur, anstatt eine Antwort zu geben.

Die schönste Nachhilfe der Welt

Wenn er überrascht war, ließ er es sich nicht anmerken. Mit den Händen zog er meine Pobacken ein wenig auseinander und verteilte meine Feuchtigkeit auch auf meinem Hintertürchen. Dann drängte er sich eng an mich und ich spürte, wie wir Stück für Stück miteinander verschmolzen. Es fühlte sich unglaublich intensiv an, er war stark und männlich, er sorgte dafür, dass ich meine Lust nicht mehr im Griff hatte. Er bewegte sich schnell und fordernd und mein Stöhnen zeigte ihm, dass ich ihm bereits zu diesem Zeitpunkt hemmungslos verfallen war. Doch ihm reichte es noch nicht, er umfasste meinen Bauch und drängte seine Hand zwischen meine Schenkel, wo er sanft begann meine Glücksperle zu streicheln, während er mich auf diese andere Art liebte. Mir lief der Schweiß über die Stirn, ich spürte überall auf meinem Körper kleine Schauer und als er weiter unablässig über meine intimste Stelle rieb, schoss der Orgasmus durch meinen Körper und machte mich für einen Moment vollkommen atemlos. Auch er war nun nicht mehr zu halten und steigerte sein Tempo noch einmal drastisch. Laut klatschende Geräusche entstanden, als er mit seinem Unterleib immer wieder gegen meinen Po schlug und als er seinen Nektar in meinen Körper fließen ließ, spürte ich jede Bewegung seiner Männlichkeit. Atemlos lösten wir uns voneinander und zogen uns an. "Ich hoffe, dass Sie auch zur nächsten Nachhilfestunde pünktlich erscheinen", sagte er dann, wieder ganz förmlich, so wie zuvor. Ich lächelte ihn an und nickte, nichts würde mich davon abhalten können, mit diesem Mann auf diese Art weiter zu lernen.

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Bildnachweise:
1. Bild © Diana Valujeva - Fotolia