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Aus dem Tagebuch meiner Schwester

 

Lustvolle Frau in schwarzen Dessous
Erotische Shortstorys

 

 

Kurz nach meinem 18. Geburtstag verreisten meine Eltern und meine Schwester. Ich hatte also das ganze Haus für mich und schon am ersten Abend langweilte ich mich ziemlich. Ich beschloss das Zimmer meiner Schwester aufzusuchen, um dort nach interessanten Dingen zu stöbern. Ziemlich schnell stieß ich auf ihr Tagebuch und ich war sehr verwundert, dass sie es nicht mitgenommen hatte. Da das kleine Heft kein Schloss hatte, konnte ich natürlich nicht widerstehen und begann neugierig zu lesen.

Die ersten Seiten waren sehr langweilig, sie erzählte von einem Typen aus ihrer Schule, den sie unglaublich interessant fand, der sie aber nicht beachtete. Ich konnte mich sogar noch an den Typen erinnern, sie war damals 19 und total in ihn verliebt, als ich sie einmal vor der Schule traf, habe ich das schnell begriffen. Ich ließ mich aufs Bett meiner Schwester fallen, um mich weiter in die Lektüre zu vertiefen, allerdings rechnete ich nicht wirklich damit, dass es noch spannender werden würde, doch ich sollte mich irren. Mein Interesse begann ab einem Eintrag der im März gemacht wurde.

 

 

4. März – Die Entscheidung

 

 

Jeden Tag sehe ich Steven in der Schule und weiß einfach nicht, wie ich mich ihm nähern soll. Alle Mädchen mit denen er sich umgibt haben schon Erfahrungen, da komme ich als Jungfrau wohl wirklich nicht ran. Ich glaube, ich muss wirklich machen was Nina mir geraten hat und ihn total verblüffen. Doch wie fange ich das am besten an und noch dazu in der Schule? Mal sehen was Nina mir heute sagt, sie hat gemeint, dass sie eine gute Idee hätte.

 

 

5. März – Der Vorschlag von Nina

 

 

Meine beste Freundin ist schon ein bisschen verrückt, aber ich muss ihre Idee ausprobieren, vielleicht habe ich dann bei Steven eine Chance. Sie hat mir wirklich vorgeschlagen, auf der Schultoilette mit ihm zu schlafen und das obwohl ich noch Jungfrau bin. Morgen, nach der großen Pause, wird sie ihn vor dem Klassenraum abfangen und ihm sagen, dass eine Überraschung in der Toilettenkabine auf ihn wartet. Dort werde ich dann stehen, nur mit Unterwäsche und ihn mit einem Lächeln empfangen. Wenn er erst einmal drin ist, werde ich mich ihm an den Hals werfen und ihn zuerst von meinen französischen Kenntnissen überzeugen. Übrigens liebes Tagebuch, ich meine damit nicht die Sprache! Hoffentlich bekomme ich das auch wirklich hin, schließlich habe ich bislang immer nur mit meinem Massagestab geübt und noch nie mit einem echten Mann.

 

 

6. März – Ich bin keine Jungfrau mehr

 

 

Liebes Tagebuch, was heute passiert ist, muss ich Dir unbedingt erzählen! Ich habe es wirklich so gemacht, wie Nina es mir vorgeschlagen hat. Mein Herz hat bis zum Hals geschlagen, als ich in der Toilette auf Steven gewartet habe. Ich hatte nur meinen schwarzen BH und einen schwarzen Tanga an, wäre ein Lehrer gekommen, hätte es sicher kräftigen Ärger gegeben. Nina hatte ihm gesagt, dass er an der dritten Kabine drei mal klopfen solle, dann würde ich ihm aufmachen. Es hat eine viertel Stunde gedauert, bis endlich das Klopfzeichen erklungen ist und am liebsten wäre ich vor Angst davon gerannt. Als ich aufmachte und ihn bat einzutreten, zögerte er total und ich hatte schon Sorgen, dass ich ihm vielleicht gar nicht gefalle. Dann kam er aber doch rein und fragte mich total verblüfft, was denn mit mir los sei und ob ich wirklich auf ihn warte. Ich habe einfach gar nichts gesagt, sondern ihn an mich gezogen und ihn geküsst. Gott sei Dank hat er sofort mitgemacht und mich zurück geküsst, es war einfach wunderschön, er hat so eine weiche und sanfte Zunge.

Das war übrigens auch mein allererster Kuss, ich war total aufgeregt, als er mit seiner weichen Zunge in meinen Mund eingedrungen ist und hatte Angst, dass ich mich dämlich anstelle. Ich habe es aber anscheinend gut gemacht, denn er wurde plötzlich ziemlich schnell wild und hat mich gegen die Kabinenwand gedrückt. Als er zum ersten Mal meine Brüste zusammengedrückt hat, musste ich schon ein bisschen stöhnen, denn das hat sich ziemlich gut angefühlt. Meinen BH hat er dann nach oben geschoben und mich darunter gestreichelt. Am schönsten fand ich es, als er sich ein bisschen gebückt hat und mit den Lippen an meinen Brustwarzen gespielt hat.

 

 

6. März – Es war unbeschreiblich spannend

 

 

Ich habe dann meinen ganzen Mut zusammen genommen und seine Beule gestreichelt, die sich unter der Jeans schon ziemlich deutlich abgezeichnet hat. Plötzlich hat er auch angefangen zu stöhnen, anscheinend bin ich ein Naturtalent, schließlich habe ich noch nie ein männliches Glied berührt. Er wollte dann aber ziemlich schnell mehr und hat seine Hose mit einer Hand aufgeknöpft. Ich war aufgeregt, als ich mit der Hand über seinen Schamhügel gewandert bin, auf dem übrigens kein einziges Haar stand. Als ich seine Männlichkeit zum ersten Mal direkt berührt habe, hat mir das so gut gefallen, dass ich eine Menge Feuchtigkeit in meinem Slip gefühlt habe. Ich wollte ihm etwas besonders bieten, also habe ich seine Hose bis zu den Knien runter gezogen und habe mich selbst in die Hocke begeben. Erstmal habe ich mir seine Pracht aus der Nähe angeschaut, es sah schon ziemlich gut und einladend aus, also habe ich mich einfach entspannt und begonnen ihn mit dem Mund dort unten zu liebkosen.

Ich habe meine Zunge und meine Lippen abwechselnd eingesetzt, dazu habe ich ihn natürlich noch an verschiedenen Körperstellen gestreichelt. Er hat ziemlich schnell angefangen stark zu stöhnen und ich hatte schnell das Gefühl, dass er schon kurz vorm Orgasmus steht. Das wollte ich allerdings vermeiden, denn ich wollte, wenn ich die Toilette wieder verlasse, keine Jungfrau mehr sein. Genau das habe ich ihm dann auch leise zugeflüstert und sein Grinsen daraufhin werde ich wohl nie vergessen. Er war aber sehr zärtlich zu mir, hat mich einfach auf den Arm genommen, mit dem Rücken an die Wand gedrückt und dann haben wir uns vereint. Es hat sich wahnsinnig prickelnd angefühlt, zum ersten Mal auf diese Weise ausgefüllt zu sein. Wir haben uns leise verhalten und er hat sich erst ganz vorsichtig und dann aber schneller bewegt, damit er mir nicht wehtut. Es war wunderschön und es war auf jeden Fall nicht das letzte Mal, denn Steven hat mich für heute Abend zum Kino eingeladen und mir eine besondere Überraschung versprochen.

 

 

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Bildnachweise:
1. Bild © Aarrttuurr - Fotolia