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Meine zukünftigen Schwiegereltern und ich

Erregte Frau in Unterwäsche Erotische Shortstorys

Ich war zum ersten Mal mit meinem Freund bei seinen Eltern zu Besuch und war entsprechend aufgeregt. Sein Vater war recht streng, ich wurde nicht so richtig warm mit ihm, doch seine Mutter war mir von Anfang an sympathisch. Ich hatte noch nie einen Freund gehabt, daher war ich auch noch nie in der Lage gewesen, potentielle Schwiegereltern von mir kennenzulernen. Der Abend verlief aber sehr harmonisch und ich verabredete mich sogar für den kommenden Tag mit der Mutter meines Freundes. Ich sollte sie besuchen kommen, weil sie mir einige Fotos von meinem Liebsten zeigen wollte, ich freute mich darauf, denn bislang hatte ich keine Kinderfotos von meinem Freund zu Gesicht bekommen. Am nächsten Tag war ich pünktlich um 15 Uhr bei den Eltern meines Freundes am Haus, ich hatte extra Kuchen gekauft, denn wir wollten gemeinsam Kaffee trinken. Überraschenderweise öffnete mein Schwiegervater die Tür, obwohl ich davon ausgegangen war, dass er noch bei der Arbeit sein müsste. Ich begrüßte ihn höflich und im Gegensatz zum vorherigen Abend, benahm er sich ausgelassen und herzlich. Als ich ins Wohnzimmer kam, zuckte ich überrascht zusammen. Meine Schwiegermutter saß auf dem Sofa und trug nichts als ihre Unterwäsche. "Entschuldigung, ich störe bestimmt", stammelte ich, doch sie lächelte und klopfte neben sich aufs Sofa. "Nein meine Kleine, Du störst doch nicht, es war verabredet dass Du kommst, also setze Dich zu mir". Ich gehorchte und ließ mich artig neben sie auf die Couch sinken. Wir unterhielten uns angeregt und aßen den mitgebrachten Kuchen, als mich eine Frage meines Schwiegervaters aus dem Konzept brachte.

Die unangenehme Wahrheit

"Du bist schon 19 Jahre alt, aber hattest noch nie einen Freund", begann er und ich nickte. "Dann bist Du doch sicherlich auch noch Jungfrau, oder?", fragte er dann und ich zuckte kurz zusammen, bevor ich beschämt nickte. "Ja, leider und das obwohl euer Sohn bereits so viel Erfahrung hat", stammelte ich nervös und meine zukünftigen Schwiegereltern nickten mitleidig. "Weiß er davon?", wollte meine Schwiegermutter wissen und ich verneinte. "Dann werde ich Dir ein bisschen helfen", sagte sie dann und umarmte mich. Ich drückte sie kurz zurück, doch dann erstarrte ich. Sie fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken, meine Schultern und dann vorne über, wo meine Brüste unschuldig unter meinem Top verborgen waren. "Was, was machst Du denn da?", fragte ich irritiert, doch sie lächelte nur. "Entspanne Dich, wir zeigen Dir jetzt, wie schön Sex sein kann, schließlich willst Du unseren Sohn glücklich machen, oder?" Ich wollte aufstehen, doch mein Schwiegervater hatte sich bereits auf die andere Seite gesetzt und drückte mich zurück aufs Sofa. "Lass meine Frau nur machen, sie weiß schon, was Frauen und Männer wollen", sagte er und ich hatte keine Chance, mich gegen die beiden durchzusetzen. Ohne eine Vorwarnung zog meine Schwiegermutter meinen Rock herunter und befreite mich danach von meinem Slip. Als ich auch noch mein Top und meinen BH verloren hatte, saß ich vollkommen nackt vor den beiden und schämte mich entsetzlich. Mit seinen kräftigen Händen drückte mein Schwiegervater meine Beine auseinander und seine Frau setzte sich dazwischen.

Die ersten Erfahrungen

"Hat Dich hier schon mal jemand berührt?", fragte sie und strich mit einem Finger über meine intimste Stelle. Ich zuckte und dann schüttelte ich den Kopf. "Dann hattest Du auch noch nie einen Orgasmus?", wollte sie dann wissen, was ich abermals verneinte. "Das werden wir ändern", lächelte sie und Sekunden später fühlte ich, wie ihre warme, weiche Zunge mich an einer Stelle berührte, die bislang noch nicht einmal mein Freund zu sehen bekommen hatte. Es war absoluter Wahnsinn was dort getrieben wurde, doch ich konnte mich gegen eine pochende Erregung in meinem Schoß nicht wehren. Sie hörte nicht auf, ihre Zunge immer wieder über meine bereits feuchten Körperregionen wandern zu lassen und mein Schwiegervater hatte mittlerweile seine Hose geöffnet und seine Erregung daraus befreit. Er nahm meine Hand und legte sie auf seine Männlichkeit, da ich noch nie ein Glied angefasst hatte, war ich entsprechend aufgeregt. Vorsichtig streichelte ich auf und ab, er lobte mich mit heiserer Stimme und sagte mir, dass ich es gut machen würde. Meine Schwiegermutter hingegen verlor keine Worte, immer noch liebkoste sie mich an Stellen, die mich schier in den Wahnsinn trieben. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich anfing zu stöhnen und mich immer mehr gehen ließ. Zwischenzeitlich schoss es mir durch den Kopf, dass mich gerade eine Frau verwöhnte und diese auch noch die Mutter meines Freundes war. Doch anstatt dass mich dieser Gedanke mit Entsetzen erfüllte, erregte er mich zusätzlich und so kam es wie es kommen musste, meine Schwiegermutter bereitete mir den ersten Orgasmus meines Lebens.

Das erste Mal

Ich konnte kaum noch normal atmen, als die Wellen des Höhepunkts endlich abebbten. "Nun bist Du so weit, Du kannst Dein erstes Mal erleben", raunte meine Schwiegermutter und dann war sie es, die mir die Schenkel auseinander drückte. Ehe ich reagieren konnte, kniete bereits mein Schwiegervater zwischen meinen Schenkeln und vereinte sich mit mir. Es tat ein bisschen weh, ich spürte wie etwas in mir zerriss, doch dann erfasste mich erneut eine unglaubliche Erregung und ich reckte mich seiner großen Männlichkeit gierig entgegen. Doch auch sie wollte nicht zu kurz kommen und entkleidete sich mit geschwinden Händen. Dann kletterte sie so auf das Sofa, dass ihr süßes Geheimnis direkt vor meinem Gesicht lag. Ich war unsicher was ich tun sollte, doch sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und presste ihn zwischen ihre Schenkel. Als ich ihren Geschmack auf der Zunge fühlte, stieg die Erregung wie ein Vulkan in mir hoch. Während mein Schwiegervater mich immer schneller liebte, verwöhnte ich meine Schwiegermutter, deren Geruch und Geschmack mich in eine nie gekannte Sphäre der Lust brachte. Gierig öffnete ich nun meine Schenkel, um ihn so intensiv wie möglich zu spüren. Meine Beine lagen auf seinen Schultern und meine Schwiegermutter saß nun fast auf meinem Gesicht, um sich meine Liebkosungen nicht entgehen zu lassen. Nahezu gleichzeitig erlebten die beiden ihren Höhepunkt und hörten nicht auf mich noch einmal zu verwöhnen, bis es mich ein zweites Mal durchzuckte. Als wir längst wieder angezogen auf dem Sofa saßen sagte sie zu mir: "Du kannst gerne öfters vorbei kommen, Du wirst unserem Sohn sicher eine gute Freundin sein." Ich wusste schon in diesem Moment, dass ich Besuche ohne meinen Freund besonders schätzen würde.

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Bildnachweise:
1. Bild © Arman Zhenikeyev - Fotolia