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Meine beste Freundin

Lesbisches Paar
Erotische Shortstorys

 

Stella hatte schon lange geahnt, dass sie nicht auf Männer, sondern auf Frauen steht. Das es allerdings ausgerechnet ihre beste Freundin sein würde, mit der sie die Wahrheit herausfindet, hätte sie nicht für möglich gehalten. Es war einer dieser Sommertage, an denen man am liebsten nur faul im Liegestuhl hängt und das Leben genießt.

Auch Stella genoss den Tag auf diese Weise, bei ihr war Nina, ihre allerbeste Freundin. Die beiden jungen Mädchen waren 18 Jahre alt und beide waren bereits seit Kindesalter miteinander befreundet. Stellas Eltern waren verreist und die beiden jungen Frauen genossen ihr Leben in vollen Zügen. Nur in Bikinis bekleidet, lagen sie in der Sonne des Gartens, als sich Nina plötzlich an Stella wandte. "Meinst Du, der Herr Meier von oben kann uns hier sehen", fragte sie und Stella schaute sie irritiert an.

"Wie denn, er ist doch seit einer Woche auf Mallorca", gab sie lachend zurück und Nina schlug sich mit der Hand an den Kopf. "Stimmt, das habe ich total vergessen", sagte sie heiter und dann griff sie hinter sich und öffnete ihr Bikinioberteil, um es gleich darauf auf die Wiese zu schleudern. Stella schluckte und konnte ihre Augen nicht von ihren Brüsten nehmen, was auch Nina nicht verborgen blieb. "Was schaust Du denn so, gefallen sie Dir", fragte sie neckisch und Stella nickte nur. Dann legte sie sich wieder auf ihren Liegestuhl und schloss die Augen. Sie lag ganz ruhig, doch in ihrem Körper tobte ein Sturm, sie begehrte sie in diesem Moment so sehr, dass ihr klar wurde, dass Männer bei ihr keinen Reiz auslösen konnten.

 

Der erotische Traum

Nina hatte sich auch wieder zurück gelehnt, doch sie beobachtete Stella ganz genau. Es war ihr nicht entgangen, dass sich deren Brustwarzen erregt gegen den Stoff des Bikinioberteils pressten und das wiederum ließ Nina nicht kalt. Stella döste irgendwann ein, doch im Traum passierten Dinge, die ihren Zustand nicht verbesserten. Sie sah Nina, wie sie nackt über eine Wiese tanzte, ihre nackten Brüste streichelte und verlockend ihre Scham in die Sonne hielt.

Der Anblick erregte sie so sehr, dass sie im Traum begann, unruhig hin und her zu rollen. Nina kannte ihre Freundin sehr gut und sie konnte sich denken, was diese im Moment gerade erlebte. Sie stand leise auf und hockte sich neben den Liegestuhl von Stella, um sie genauer zu beobachten. Als dieser ein Bein von der Liege rutschte, sah Nina eine feuchte Stelle an der Bikinihose und konnte sich nicht mehr zurückhalten.

Sie streckte vorsichtig ihre Hand aus und ließ sie über den dünnen Stoff gleiten. Der Schoß fühlte sich warm und weich an, mutig geworden wanderten Ninas Finger nun unter den Stoff. Sie lächelte als sie spürte, dass sie ebenso wie sie, kein Haar im Intimbereich trug. Als sie jedoch die Nässe an ihren Händen spürte, erwachte auch ihre Erregung immer stärker. Sie streichelte mit sanften Bewegungen ihre intimste Stelle und beobachtete, wie diese sich immer unruhiger hin und her warf. Als sie sanft über die kleine Glücksperle strich, entfloh ihr ein Stöhnen und schlagartig wurde Stella wach.

Die überraschende Wende

Als sie realisierte, was Nina da tat, sprang sie entsetzt auf und schrie: "Was tust Du denn da, bist Du völlig verrückt geworden"? Nina sprang ebenfalls auf und ging einen Schritt auf Stella zu, zog sie an sich und dann küssten sie sich voll wilder Gier und Leidenschaft. "Ich tue das, worauf Du schon so lange wartest", flüsterte Nina und öffnete mit geschickten Händen Stellas Bikinioberteil. Schnell waren Höschen und Oberteile auf der Wiese gelandet und die beiden standen nackt voreinander und ließen ihre Hände über den Körper der anderen wandern.

"Komm", flüsterte Nina und zog Stella zurück zum Liegestuhl und drängte sie schnell in die Rückenlage. Dann schob sie ihre Schenkel auseinander und besah sich das erotische Dreieck, was im Glanz der Sonne seidig schimmerte. "Wunderschön", hauchte sie und senkte ihren Kopf nach unten, um mit den Lippen zu berühren, was sie zuvor noch nie gesehen hatte. Stella stöhnte gequält auf, sie war sich immer noch nicht sicher, ob sie hier das richtige tat, doch sie konnte sich auch nicht mehr wehren, zu sehr war die Lust präsent. Es tat so gut, die Lippen und die Zunge von Nina zu spüren, endlich wusste sie, dass ihre Vermutung immer richtig gewesen war. Sie war nicht prüde oder verklemmt, sie konnte durchaus Lust erleben, allerdings waren es Frauen, denen ihre Begierde galt, keine Männer.

Zwei Freundinnen im Glück

Leidenschaftlich bewegte Nina ihren Kopf zwischen den Schenkeln ihrer besten Freundin, sie wollte ihr die Lust schenken, auf die sie schon so lange wartete. Und Stella genoss jede Berührung, doch sie wollte ihr selbst auch Lust schenken und so bat sie, dass Nina sich umdrehen würde. Diese tat wie ihr geheißen und als Stella nun den Schoß vor Augen hatte, riss das Band der gefesselten Lust in ihr und sie begann Nina mit zärtlicher Liebe zu verwöhnen.

Beide Frauen waren aufs äußerste erregt und konnten ihre Lust kaum mehr zügeln. Die beiden Sexfreundinnen atmeteten immer schnell und schauten sich voller Begierde an. Sie schenkten sich gegenseitig warme und leidenschaftliche Berührungen, beide wussten instinktiv, was die jeweils andere zu brauchen schien, nur so war es zu erklären, dass die Leidenschaft jede Sekunde weiter wuchs und es kein Zurück mehr gab. Als Nina begann, ihre andere Hälfte zärtlich mit den Händen zu lieben, konnte Stella den Orgasmus nicht mehr unterdrücken. Sie wand sich auf der Liege wie eine Katze, ihre Lust schrie sie hemmungslos hinaus und intensivierte automatisch ihre Berührungen bei Nina.

Die Lust erregte auch Nina noch einmal mehr und so kam auch sie zu einem Höhepunkt, den sie nie wieder vergessen würde. Als die beiden danach atemlos auf der Liege lagen, den Körper verschwitzt vor Lust, fing Stella plötzlich an zu lachen. "Was hast Du", fragte Nina und Stella gluckste amüsiert. "Ich habe gerade überlegt, dass meine Eltern noch vier Wochen weg sind und mich einfach furchtbar darüber gefreut", gestand sie und Nina begann mit großen Augen zu grinsen.

 

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1. Bild © Artem Furman - Fotolia