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Erotische Urlaubsträume mit einem Fremden

In der Umkleide kann so einiges passieren

Erotische Shortstorys

Mit hastigen Fingern drückte sie die Taste zum Öffnen der Nachricht. Für einen kurzen Moment schlug Miriams Herz bis zum Hals. Was wäre, wenn Mr. Sun absagte und sie allein fliegen musste? Die Tickets nach Bora Bora waren bereits gekauft, das Hotel am Strand war gebucht und es sollte die Reise ihres Lebens werden. Eigentlich wollte sie Martin mit diesem Urlaub überraschen und sein Herz vollständig für sich gewinnen. Doch ehe sie ihm die Überraschung offenbaren konnte, brannte ihr Ex mit einer Praktikantin aus seinem Büro durch und ließ sie allein. Eigentlich hätte sie am Boden zerstört sein müssen, doch sie spürte nur Wut auf ihn und seine neue Flamme, sowie Enttäuschung, wie blauäugig sie doch gewesen war. Das ganze Jahr über hatten sich die beiden nur sporadisch getroffen und sie hatte gehofft, die Einladung in einen erotischen Traumurlaub würde ihm zeigen, wie viel er ihr doch bedeutete.

Doch nun war es so. Martin war weg und sie war allein. Ihre beste Freundin Drea brachte sie auf die Idee, doch einfach eine Annonce für eine erotische Urlaubsbegleitung aufzugeben. Anfangs hatte sie sich geweigert und die Idee der lebenslustigen Freundin belächelt. Warum sollte sie einem Fremden die Reise bezahlen und dann noch glauben, dass er Martin ersetzen und ihr ein guter Liebhaber sein würde? Die Reise war bereits bezahlt und um zu sparen, hatte sie auf eine Rücktrittsversicherung verzichtet. Von daher spielte es überhaupt keine Rolle, ob sie das Ticket in den Müll warf oder sich die Idee von Drea näher durch den Kopf gehen ließ. Sie atmete noch einmal tief durch, ehe sie auf die Antwort klickte.

Zwischen Schweigen und Sex

"Du siehst nett aus und ich wäre an Deinem Angebot interessiert. Du musst mir aber versprechen, dass Du keine Erwartungen an mich stellst und Dir darüber im Klaren bist, dass sich unsere Wege nach Bora Bora trennen. Bist du bereit? Dann kann es losgehen - Mr. Sun"

Wieder und immer wieder las sie die Zeilen. Was für ein eingebildeter Typ! Was der sich überhaupt einbildete! Miriam hätte die Nachricht am liebsten gelöscht, aber ihr Blick war auf das Bild gebannt und Mr. Suns Körper zog sie wie magisch an. Mit flinken Fingern tippte sie einen Text, in dem sie ihn am folgenden Tag um 11 Uhr an den Flughafen bestellte und ihm versicherte, dass sie garantiert nicht mehr von ihm wollte. Sie schaltete den Laptop aus und beschäftigte sich mit dem Packen ihrer Reisegarderobe. Die gesamte Nacht schlief sie unruhig und immer wenn sie aufwachte, sah sie den heißen Körper des Fremden vor sich. Mr. Sun - sie kannte nicht einmal seinen richtigen Namen.

Als sie aus dem Taxi stieg und den Flughafen betrat, wartete er bereits ungeduldig und empfing sie mit einem breiten Lächeln. Ihr Herz schlug höher und in ihrem Unterleib kribbelte es. Er sah noch viel besser aus als auf dem Bild und beinahe ärgerte sie sich, dass sie ihm zugestimmt und alles weitere außer Sex ausgeschlossen hatte. Vergessen war Martin und ihre Enttäuschung, vergessen jeder Moment der letzten beiden Wochen. Sie checkten ein und wie zufällig berührte er sie mal an der Hand, am Arm, an der Schulter und als sie saßen, legte er seine Hand auf ihr Knie. "Wenn der Flieger startet, folge mir einfach." Mit diesen Worten ließ er ihr Knie los und sah zum Fenster hinaus. Spitz wollte sie etwas erwidern, doch allein die Nachwirkung seiner elektrisierenden Berührung, sowie die geflüsterte Aufforderung ließen sie brennende Lust verspüren.

Natürlich wollte er Sex. Weswegen sonst sollte ihm Miriam im Flugzeug folgen. Der Flieger erhob sich in die Lüfte und ehe sie sich versah, befand sie sich mit dem attraktiven Fremden auf der Bordtoilette. Prüfend und fordernd glitten seine Hände an ihrem Körper hinauf und hinab, spürten ihre Erregung und nestelten an seinem Hosenschlitz. Sie biss die Zähne zusammen und vermied jeglichen Ton, der außerhalb der Kabine im Passagierraum gehört werden könnte. Er kam, lächelte sie an und verschwand aus der Tür, die sie beim schnellen Verschließen von außen vor die Nase bekam. Miriam fluchte und vergessen war der eben noch so schöne und erregende Moment. Still setzte sie sich auf ihren Platz und sah über ihn hinweg aus dem Fenster.

Ein ungleiches "Paar" sorgt für Aufmerksamkeit

Beinahe hatte sie vergessen, dass sie sich das Hotelzimmer teilten. Während er sich bereits geräuschvoll aufs Bett fallen ließ und einzuschlafen drohte, stand sie am Balkon und blickte über das türkisblaue Meer. Plötzlich legten sich seine Arme von hinten um ihren Körper und zogen sie fest an seinen muskulösen Bauch. Sie spürte, dass er trotz Jetlag erregt war und wusste genau, was jetzt kommen würde. Sanft hob er sie hoch, trug sie zum Bett und half ihr aus dem kurzen geblümten Kleid und den Schuhen. Sie genoss seine Küsse, seine Hände die sie überall berührten und ihren Körper erkundeten. Doch ehe mehr passierte, stand er auf und verschwand unter der Suche.

Sie wusste nicht, was sie davon zu halten hatte und setzte sich auf. Als er nach mehreren Minuten immer noch nicht zurück war und sie den Hunger in ihrem Bauch deutlich spürte, zog sie sich ein enges weißes Kleid an und beschloss, in der Hotelbar einen Happen zu essen. Kaum saß sie auf ihrem Platz und hatte dem Kellner ihre Bestellung übermittelt, trat der hochgewachsene und muskulöse Mann einfach hinter sie. Als sie sich umdrehte, verschlug es ihr fast den Atem. Während Miriam sich elegant und verführerisch kleidete, stand er in zerrissener Jeans und einem Netzoberteil vor ihr. "Gegessen wird später", flüsterte er ihr zu und zog sie vom Platz hoch. An der Hand führte er sie zum Strand und genoss die menschenleere Stille, die sie umfing. Er führte sie hinter eine Palme, deren Stamm als Halt dienen würde. Er schob sie näher heran und drehte sie zu sich um, das seine Lippen ihren rot geschminkten Mund küssen und seine Hände den Weg unter ihr hautenges Kleid finden konnten.

Miriam stöhnte, als sie seine Kraft und Energie spürte, von ihm fest vor den Stamm der Palme gedrückt und mit beiden Händen gehalten wurde. Er ließ sich nicht viel Zeit, aber immerhin hatten sie noch den gesamten Urlaub vor sich.

Wieder ging er ohne ein Wort und sie folgte ihm. Nach dem Essen, was der Kellner zwischenzeitlich gebracht hatte, führte er sie aufs Zimmer und fing dort an, wo er vor dem Essen am Strand geendet hatte. Sie genoss jeden Moment, liebte die Überraschung und genoss diesen Urlaub mit dem Fremden ausgiebig in vollen Zügen.


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